aktivdenker hat einen Namen genannt,
denn ich nicht kannte
ich habe recherchiert und folgende Aufstellung gefunden
das ist Anti-Ontologie,
die allerdings im Punkt 5 einen Fehler macht
und zwar sehe ich als Geograph nicht,
daß das Leben immer schwächer wird
das Gegenteil ist der Fall,
das Leben breitet sich aus
und erobert neues Terrain,
wenn man es denn lässt
das Leben hat unseren Planeten soweit verändert,
daß man bereits aus dem Weltall die Sonderstellung der Erde erkennen kann
falls Mainländer mir entgegnen wollte,
daß es der verderbte Mensch in seinem Sinne schon noch richten werde,
würde ich ihm entgegnen,
1) daß es keinen evolutionären Grund zum Anthropozentrismus gibt
2) daß er wohl gestört sei, da er zwar seine eigene Art als schlecht ansehe,
dieses aber gut finde
das ist ein frecher Kommentar,
bedeutet dies doch,
daß das verbreitete 'naturwissenschaftliche Weltbild' anthropzentrisch und gestört ist
denn ich nicht kannte
Bei Schopenhauer erkenne ich diverse Fehlzünder, wie z.B. Philipp Mainländer, der sich erhängte und Nietzsche, der sich selbst aus dem Leben katapultierte.
ich habe recherchiert und folgende Aufstellung gefunden
http://www.buchtips.net/rez2774.htm
1. Gott wollte das Nichtsein.
2. Sein Wesen war das Hindernis für den sofortigen Eintritt in das Nichtsein.
3. Das Wesen, die vorweltliche Einheit, mußte zerfallen in eine Welt der Vielheit, deren zunächst lebendige Teile nach dem Nichtsein streben.
4. In diesem Streben hindern sie sich gegenseitig und kämpfen.
5. Die ganze Welt hat das Ziel des Nichtseins - sie unterliegt der kontinuierlichen Schwächung von Lebenskraft.
6. Jedes Individuum wird durch Schwächung seiner Kraft zu einem Punkte gebracht, wo seine Vernichtung erfüllt wird - unweigerlich. Das von Gott einst gewollte Nichtsein - nihil negativum - ist erreicht.
das ist Anti-Ontologie,
die allerdings im Punkt 5 einen Fehler macht
und zwar sehe ich als Geograph nicht,
daß das Leben immer schwächer wird
das Gegenteil ist der Fall,
das Leben breitet sich aus
und erobert neues Terrain,
wenn man es denn lässt
das Leben hat unseren Planeten soweit verändert,
daß man bereits aus dem Weltall die Sonderstellung der Erde erkennen kann
falls Mainländer mir entgegnen wollte,
daß es der verderbte Mensch in seinem Sinne schon noch richten werde,
würde ich ihm entgegnen,
1) daß es keinen evolutionären Grund zum Anthropozentrismus gibt
2) daß er wohl gestört sei, da er zwar seine eigene Art als schlecht ansehe,
dieses aber gut finde
http://www.buchtips.net/rez2774.htm
Kraft seiner unglaublichen Eingebung entwirft Mainländer die erste und einzige Metaphysik der Entropie, die in zahlreichen Punkten unser naturwissenschaftliches Weltbild vorwegzunehmen scheint.
das ist ein frecher Kommentar,
bedeutet dies doch,
daß das verbreitete 'naturwissenschaftliche Weltbild' anthropzentrisch und gestört ist
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