Wie eröffne ich ein Gespräch, ohne einen "Krieg" anzufangen ?
Wie positioniere ich mich im Gespräch pazifistisch ?
Oder impliziert jede Positionsbehauptung schon ihre Verteidigung ?
… sorry für die Polemik … gewalt’freie’kommunikation wird leider sehr oft mißverstanden … denn eigentlich scheine’s ( m.E. … fast ) un’möglich … Sachen oder Wert’e oder Empfindungen „gleich“berechtigt zu „wert“en … sondern m.E. gibt’s eigentlich – immer’ne „objektive“Notwendigkeit … zu’arbeite’n … oder Verantwortung zu trag’n … oder Rücksicht zu nehm’n … oder Argumente ( daher als ) „objektiv“ zu akzeptieren …
… „obwohl“s sicherlich dennoch ( bspw. ) religiöser’respect erfordere …
… „nur“ – Gefühle – zu – betrachten … oder Rollen zu demaskieren … und daher ( dann schließlich ) mit gleichen Chancen zu kommunizieren … und seine „eigenen“ ( „negativen“ ) Gefühle reflex’los ( und daher ehrlich ! ) „akzeptieren“ zu können … und dadurch dann schließlich entspannt ! ! „nach“ – denken zu können …
… „und“ Dies kann ich „sehr“ gut versteh’n …
… denn’s scheine schon seit „ur“zeiten rituell … Rangkämpfe mittels ( bspw. ) Rhetorik ( etc. ) zu „organisieren“ … und daher Rollen zu manifestieren … „um“ daher obige Reflektion ( subjektiv ) zu „verbieten“ …
… „und“ daher Logik und Sinn und „recht“ zu ver’kehren …
… „und“ – daher – „macht“ – zu’hab’n …
… und irgenwie scheine’s mir …
… daß’s fast „überall“ so’sei’ …
… „und“ drum scheine’s auch Kulturen zu’geb’n …
… „wo“s daher „logische“Rituale gäb’ …
… „um“ daher die zugrunde liegende Arbeit …
… „sinnlich“ – zu – erklären …
… und „in“ – die – Arbeit zu integrieren …
… wie bspw. Blues – Music …
… und viele weitere …