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pazifistische Gesprächseröffnungen bei gegenwärtigen Kriegshandlungen

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Seit Beginn des Krieges eröffnen viele Menschen ihre Gespräche über den Ukrainekrieg mit dem Unverständnis über die Forcierung und Gutheißung der kriegerischen Eskalation.
 
Wie eröffne ich ein Gespräch, ohne einen "Krieg" anzufangen ?
Wie positioniere ich mich im Gespräch pazifistisch ?
Oder impliziert jede Positionsbehauptung schon ihre Verteidigung ?
 
Wie eröffne ich ein Gespräch, ohne einen "Krieg" anzufangen ?
Indem ich Themen wie Krieg, Politik, Religion, Fußball und Geschlechterfragen tunlichst vermeide. 🤨
Wie positioniere ich mich im Gespräch pazifistisch ?
Indem ich schon vor Beginn des Gesprächs klarstelle, dass ich unbewaffnet bin. 😇
Oder impliziert jede Positionsbehauptung schon ihre Verteidigung ?
Mehr als das; eine Positionsbehauptung ist - in der Tat - ein massiver Angriff; eine Positionsandeutung ist schon nicht ungefährlich. 😉
 
Wie eröffne ich ein Gespräch, ohne einen "Krieg" anzufangen ?
Eventuell mit *sokratischen* Fragen "Hebammenkunst"
Wie positioniere ich mich im Gespräch pazifistisch ?
Durch ein *Zuhören* um auf Ansichten des Gegenübers einzugehen.
impliziert jede Positionsbehauptung schon ihre Verteidigung ?
In gewissem Sinne:Ja! Aber,wer zuhören kann,kann auch mal von
anderen *Argumenten* überrascht, und eben überzeugt werden.
 
Wie eröffne ich ein Gespräch, ohne einen "Krieg" anzufangen ?
Wie positioniere ich mich im Gespräch pazifistisch ?
Oder impliziert jede Positionsbehauptung schon ihre Verteidigung ?
… wie bspw. Sloterdijk oder Nice …

… dar stellten … sei’s „zynisch“ …

… zu be’haupten …

… „sondern“ – ver’stehe’mensch …

… ( oft nur ) „sich“ …

… und’führe’kriech’ …

… in den „afd“er :

… um drum zu „bläh“n :

… „Du’böser“ !



… „man“ … ent’lehre’Dich !

… „lerne“ °!

… „arbeite“ !

… ge’phällixd !


:wc1:
 
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Wie eröffne ich ein Gespräch, ohne einen "Krieg" anzufangen ?
Wie positioniere ich mich im Gespräch pazifistisch ?
Oder impliziert jede Positionsbehauptung schon ihre Verteidigung ?
… sorry für die Polemik … gewalt’freie’kommunikation wird leider sehr oft mißverstanden … denn eigentlich scheine’s ( m.E. … fast ) un’möglich … Sachen oder Wert’e oder Empfindungen „gleich“berechtigt zu „wert“en … sondern m.E. gibt’s eigentlich – immer’ne „objektive“Notwendigkeit … zu’arbeite’n … oder Verantwortung zu trag’n … oder Rücksicht zu nehm’n … oder Argumente ( daher als ) „objektiv“ zu akzeptieren …

… „obwohl“s sicherlich dennoch ( bspw. ) religiöser’respect erfordere …

… „nur“ – Gefühle – zu – betrachten … oder Rollen zu demaskieren … und daher ( dann schließlich ) mit gleichen Chancen zu kommunizieren … und seine „eigenen“ ( „negativen“ ) Gefühle reflex’los ( und daher ehrlich ! ) „akzeptieren“ zu können … und dadurch dann schließlich entspannt ! ! „nach“ – denken zu können …

… „und“ Dies kann ich „sehr“ gut versteh’n …

… denn’s scheine schon seit „ur“zeiten rituell … Rangkämpfe mittels ( bspw. ) Rhetorik ( etc. ) zu „organisieren“ … und daher Rollen zu manifestieren … „um“ daher obige Reflektion ( subjektiv ) zu „verbieten“ …

… „und“ daher Logik und Sinn und „recht“ zu ver’kehren …

… „und“ – daher – „macht“ – zu’hab’n …

… und irgenwie scheine’s mir …

… daß’s fast „überall“ so’sei’ …

… „und“ drum scheine’s auch Kulturen zu’geb’n …

… „wo“s daher „logische“Rituale gäb’ …

… „um“ daher die zugrunde liegende Arbeit …

… „sinnlich“ – zu – erklären …

… und „in“ – die – Arbeit zu integrieren …

… wie bspw. Blues – Music …

… und viele weitere …




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