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Patriotismus und Nationalismus

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Mit Nationalismus verbinde ich im Normalfall nicht gutes.

Im Normalfall des Vorliegens einer mathematisch-geistig märchenhaften Normalparabel
verbinde ich im (un-)perfekten Spiegelmodus immer etwas Gutes
als ein ur-demokratisches Grundprinzip vom Zusammenhalt.

An der Sinnhaftigkeit des Subsidiaritätsprinzips
- einer unmittelbar an der Basis orientierten Entscheidungsfolgenabschätzung -
gilt es im Grundsatz in einer Demokratie nichts auszusetzen.
 
Im Normalfall des Vorliegens einer mathematisch-geistig märchenhaften Normalparabel
verbinde ich im (un-)perfekten Spiegelmodus immer etwas Gutes
als ein ur-demokratisches Grundprinzip vom Zusammenhalt.

An der Sinnhaftigkeit des Subsidiaritätsprinzips
- einer unmittelbar an der Basis orientierten Entscheidungsfolgenabschätzung -
gilt es im Grundsatz in einer Demokratie nichts auszusetzen.

Demokratie ist ein politisches System und ihre Grundprinzipien sind rational. Nationalismus ist irrational.

Falls du etwas anderes gemeint haben solltest, dann war es deine Absicht, falsch verstanden zu werden.
 
Demokratie ist ein politisches System und ihre Grundprinzipien sind rational. Nationalismus ist irrational.
Diese Gegenüberstellung findet in dieser Reinheit zB. im UK mM nicht statt: Das (angebliche) Musterland der Demokratie agiert nationalistisch - weiß: grobe Darstellung.
 
Demokratie ist ein politisches System und ihre Grundprinzipien sind rational. Nationalismus ist irrational.
Vernünftigkeit und Unvernünftigkeit von Rationalität gehen Hand in Hand und Kopf mit Kopf.

Natürlich ist in Deutschland der Nationalismus aus historisch naheliegenden Gründen sowohl irrational als auch rational noch immer doppelt belastet.
Falls du etwas anderes gemeint haben solltest, dann war es deine Absicht, falsch verstanden zu werden.
Gut gebrüllt, Löwe! :D

Ich lasse mich gerne an dem messen, was ich schon vor rund 17 Jahren gesagt habe, - zum " Tag der Deutschen Feinheit (!) " wie ich ihn persönlich so umbenannt habe, um ihn mit anderen Menschen auch feiern zu können:

» Markt und Demokratie sind untrennbar. Die Einheit der Werte einer jeden Gesellschaft, die Einheit der Nation und die Währungseinheit Europas bilden die Schnittmenge einer Ganzheit, die sich im Idealfall durch die natürliche, lebendige Teilung – hier als “Mit-Teilung des Ganzen” - weiterentwickelt. - Dieses Ideal, welches sich aus einer Idee und seinem Algorithmus - zur Bestimmung des größten gemeinsamen “Mit-Teilers” zusammensetzt – vermag sich selbst über den kleinsten gemeinsamen Nenner zu erkennen. Aber erkennen wir auch schon die Umsetzung dieser Transformation? « (von Bernhard Layer, 3.10.2000 zum Tag der Deutschen Einheit für MDQ = MehrDemokratieQualität)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Im Normalfall des Vorliegens einer mathematisch-geistig märchenhaften Normalparabel
verbinde ich im (un-)perfekten Spiegelmodus immer etwas Gutes
als ein ur-demokratisches Grundprinzip vom Zusammenhalt.

Nationalismus wird zur Diktatur des Zusammenhalts, wenn er sich entfalten kann. Nationalisten lehnen Demokratie üblicherweise ab und wollen einen starken Führer an der Spitze des Staates.

Nationalismus ist der wichtigste Unterbau des Faschismus. :(
 
Der Ruf nach dem "starken Führer" erfolgt auch aus Unsicherheit hinsichtl. der Vielfältigkeit und Zusammenhänge der Angebote auf allen Gebieten, für die allgemeingültige (=politische) Entscheidungen ewartet werden.

In DE passiert das auch, wenn einige Leute der Demokratie überdrüssig werden und nicht mehr viel von ihr erhoffen. Antidemokraten, die sich nicht als solche outen möchten, fordern erst einmal den Volksentscheid auf Bundesebene. Aber wir haben jetzt etwa 70 Jahre Demokratie. Ich glaube, die Mehrheit weiß dass wohl zu schätzen.

In den USA können sich die Menschen gar keine andere Regierungsform vorstellen. Das Land war vom ersten Tag seiner Geschichte demokratisch. Zum Leidwesen des Möchtegern-Diktators Trump.

Russland hatte mal ganz kurz Demokratie, nach dem sich die Sowjetunion aufgelöst hat, zur Jelzin-Zeit. Danach hat sich ratzfatz eine Oligarchie etabliert, die bis heute anhält.

Ich glaube, eine stabile Demokratie braucht viel Vorlauf. Menschen, die nie in einer Demokratie gelebt haben, kommen damit erstmal nicht klar. Siehe z.B. auch die verblichene Weimarer Republik.
 
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Für mich ist die Bezeichung Nationalist negativ besetzt. Das liegt ganz sicher an der Geschichte Deutschlands und das man( ich) im Kopf sofort eine Brücke zum Nationalsozialismus schlage.
Nach meinem Verständnis bedeutet also Nationalist zu sein, ein Land über andere zu stellen und, wenn es fanatisch wird, sogar die Bereitschaft dafür Gewalt anzuweden. Während Patriotismus Vaterlandsliebe und die Breitschaft für sein Land aus Verteidigungszwecken zu kämpfen bedeutet.
Als Nationalist muss man keineswegs fanatisch sein. Ich habe aber in letzter Zeit viele gelesen, die ich als Nationalisten einschätze. Mal mehr , mal weniger fanatisch.
 
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