Diese Reiseempfehlung hat schon einen sehr konkreten Grund. Immer wieder, nicht persönlich bezogen, stelle ich fest, dass oft über Länder, deren Probleme und etwaige Lösungen gesprochen wird, ohne deren inneren Verhältnisse zu kennen. Dabei werden dann meist mitteleuropäische Denkweisen verwendet, die zu falschen Schlüssen führen. Das erinnert mich dann oft an die Aussenpolitik der USA, wobei deren Gegnern meist die gelichen Systemfehler unterlaufen. Da ich in sehr vielen Ländern war, beruflich bedingt, sind meine Schlussfolgerung deshalb meist anders.
Das Thema Ausländer wird von allen Seiten zu hoch gehängt, sollte aber auch nicht ausgeklammert werden. Es ist einer der Punkte, die ich dieser Regierung vorwerfe, man spart auf Kosten der Ärmsten, klammert dagegen ganz bewusst andere Bereiche aus, weil sie der eigenen ideologischen Zielsetzung widersprechen oder diese kritisch hinterfragt werden könnte. Allenfalls Schily ist noch bereit, Fraktur zu reden.
Grundsätzlich muss bei der derzeitigen Finanzlage jede Position neu überdacht und nach Einsparmöglichkeiten abgeklopft werden, dazu gehört selbstverständlich auch dieser Bereich. Ob das auch von der DVU oder sonstwem gefordert wird, ist völlig unwichtig. Es kommt nur auf den Inhalt an. Wenn man von uns mehr Geld wegen der Osterweiterung fordert, jedoch Länder wie Spanien oder Griechenland nicht bereit sind, auch nur auf einen EUR EU-Subventionen zu verzichten, ist das nicht akzeptabel.
Wenn ich dieser Regierung zuviel kostenschädliches Handeln vorwerfe, kann ich das durchaus begründen. Keine Regierung vorher, vor allem durch die Grünen verursacht, hat aus ideologisches Zielsetzung heraus derart viel Geld verbrannt und das Land in eine falsche Richtung gebogen.
Die Polen und andere Europäische Länder nehmen zuvorderst ihre eigenen Interessen wahr, auch knochenhart, wenn es notwendig ist. Wir reissen bereits zum dritten Mal die Maastrich-Kriterien und haben trotzdem immer noch gelernt, wünschbares und finanzierbares zu unterscheiden. Mit dieser Denk- und handlungsweise behaftet wäre jedes Unternehmen längst pleite.
Eine elitäre Politik, die in akademischen Höhen schwebt und nicht in der Lage ist, die Menschen mitzunehmen, kann nur scheitern. Der oft benannte Stammtisch sind Wähler, denen die Politiker für ihr Handeln gegenüber verantwortlich sind, elitäre Abschätzigkeit ist hier fehl am Platz. Der Stammtisch ist die Realität, in der Wahlen gewonnen oder verloren werden.
Übrigens, seit einigen Wochen haben die Obstbauern verstärkt Anfragen von Deutschen nach Arbeit. Dieser Bereich war bisher eine typische Ostarbeiterdomäne, Hartz wirkt.
Das Thema Ausländer wird von allen Seiten zu hoch gehängt, sollte aber auch nicht ausgeklammert werden. Es ist einer der Punkte, die ich dieser Regierung vorwerfe, man spart auf Kosten der Ärmsten, klammert dagegen ganz bewusst andere Bereiche aus, weil sie der eigenen ideologischen Zielsetzung widersprechen oder diese kritisch hinterfragt werden könnte. Allenfalls Schily ist noch bereit, Fraktur zu reden.
Grundsätzlich muss bei der derzeitigen Finanzlage jede Position neu überdacht und nach Einsparmöglichkeiten abgeklopft werden, dazu gehört selbstverständlich auch dieser Bereich. Ob das auch von der DVU oder sonstwem gefordert wird, ist völlig unwichtig. Es kommt nur auf den Inhalt an. Wenn man von uns mehr Geld wegen der Osterweiterung fordert, jedoch Länder wie Spanien oder Griechenland nicht bereit sind, auch nur auf einen EUR EU-Subventionen zu verzichten, ist das nicht akzeptabel.
Wenn ich dieser Regierung zuviel kostenschädliches Handeln vorwerfe, kann ich das durchaus begründen. Keine Regierung vorher, vor allem durch die Grünen verursacht, hat aus ideologisches Zielsetzung heraus derart viel Geld verbrannt und das Land in eine falsche Richtung gebogen.
Die Polen und andere Europäische Länder nehmen zuvorderst ihre eigenen Interessen wahr, auch knochenhart, wenn es notwendig ist. Wir reissen bereits zum dritten Mal die Maastrich-Kriterien und haben trotzdem immer noch gelernt, wünschbares und finanzierbares zu unterscheiden. Mit dieser Denk- und handlungsweise behaftet wäre jedes Unternehmen längst pleite.
Eine elitäre Politik, die in akademischen Höhen schwebt und nicht in der Lage ist, die Menschen mitzunehmen, kann nur scheitern. Der oft benannte Stammtisch sind Wähler, denen die Politiker für ihr Handeln gegenüber verantwortlich sind, elitäre Abschätzigkeit ist hier fehl am Platz. Der Stammtisch ist die Realität, in der Wahlen gewonnen oder verloren werden.
Übrigens, seit einigen Wochen haben die Obstbauern verstärkt Anfragen von Deutschen nach Arbeit. Dieser Bereich war bisher eine typische Ostarbeiterdomäne, Hartz wirkt.