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Offener Brief an den deutschen Bundespräsidenten

clavacs

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Offener Brief an den Bundespräsidenten

Johann Klawatsch, Pf 1511, D-82041 Oberhaching

Einschreiben Rückschein
Bundespräsidialamt
Herrn Bundespräsident Horst Köhler

Spreeweg 1
11010 Berlin
26. Januar 20087

Meine Observation

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Horst Köhler,
die fünften Weihnachten unter Observation, nur auf Verdacht, entwürdigt, entrechtet und gefoltert und das Inferno dauert fort – in einem Verfassungsstaat, einem Rechtsstaat, einer Demokratie!
Mit Verlaub, da kommen ernsthaft viele Zweifel an diesen Instituten auf …

Wie Sie wissen halte ich zum Bundespräsidialamt seit über drei Jahrzehnten Kontakt und ich weiß, Sie lieben dieses Land, insofern tut es mir in der Seele weh, Sie mit Geschehnissen konfrontieren zu müssen, die unseren Idealen zutiefst widersprechen!

Sie wissen um meine Situation, wissen Sie auch um die Folter die sich damit verbindet – ich hoffe nicht!

Seit inzwischen viereinhalb Jahren bin ich einem Medien-Inferno sondergleichen ausgesetzt, Sie wissen davon, parallel zerstören mir die Sicherheitskräfte beharrlich meine Lebens- und Existenzgrundlagen und als ob das nicht schon reichen würde, wird eine Situation heraufbeschworen, die auf die Zerstörung meiner Person abzielt – über die sogenannte Weiße Folter! (Siehe hierzu die Anlage/Anhang Weiße Folter, wie in der freien Enzyklopädie Wikipedia ausgeführt)
Die Sicherheitskräfte konfrontieren mich auch mit massivem Schlafentzug, seit geraumer Zeit gesteht man mir allenfalls noch eineinhalb Stunden Schlaf zu, egal wo ich mich aufhalte, ob in München, Dresden oder Wien.
Die Folgen dieses strafrechtlich relevanten Verhaltens, bitte beachten Sie hierzu im Anhang den Absatz Schlafentzug – Strafanzeige ist in Ausarbeitung!

Herr Bundespräsident Köhler, ich setze auf Ihr Verständnis und ersuche Sie höflich Ihren Einfluss geltend zu machen, damit dieses verfassungswidrige und strafrechtlich relevante Treiben zu einem Ende kommt – nicht zuletzt im Interesse Deutschlands und unseren Demokratien wegen!

Herzlichen Dank!

Mit freundlichen Grüßen,

Johann Klawatsch


Anmerkung: Von mir werden weitere Institutionen sinngemäß informiert, wie Bundesverfassungsgericht, Richter-, Anwalts- und Ärztekammern, Menschenrechtsorganisationen und einige Medien – international!

Hier gleich noch meine Webseiten:

http://hansahas.blogg.de
www.avantgarde-verlag.de
www.gestaltungfmenschen.com

Anhang:

Weiße Folter
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Unter dem euphemistischen Begriff Weiße Folter werden solche Foltermethoden zusammengefasst, die zwar in ihrer Anwendung und ihrer unmittelbaren Wirkung unsichtbar sind, jedoch die Psyche des betroffenen Menschen angreifen und mitunter dauerhaft erheblich schädigen oder sogar zerstören können. Synonym wird der Ausdruck Saubere Folter (torture propre) verwendet.
Wirkung [Bearbeiten]
Weiße Folter arbeitet nicht mit ausdrücklich physischer Gewaltanwendung (etwa Schlägen, bleibende Narben bildenden Elektroschocks, Verstümmelung), sondern mit Mitteln, die in erster Linie Wirkung auf die Psyche des Opfers haben, wobei hier Übergänge zur Gewalt gegen den Körper der gefolterten Person mitunter fließend sind und sich psychische Folterungen in psychosomatischen Auswirkungen zeigen können. Weiße Folter arbeitet nicht mit physischer Gewalt, nicht mit Schlägen oder Elektroschocks, sondern es stirbt dabei ein Mensch in seiner seelischen Substanz, während die äußere Hülle unversehrt bleibt (siehe unten Margrit Schiller, Seite 138).
Methoden [Bearbeiten]
Die bekannteste Methode der Weißen Folter ist die sogenannte Isolationshaft, bei der das Opfer innerhalb eines Gefängnisses oder einer ähnlichen Einrichtung durch Methoden und Formen der sozialen Deprivation und der sensorischen Deprivation weitgehend von sozialen Bedürfnissen (unter anderem zwischenmenschlicher Kommunikation, Zeitungslektüre, Radio-, Fernsehkonsum) und von substanziell notwendigen organisch-sensorischen Sinneseindrücken (Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten) abgeschnitten (depriviert) wird. Sie bewirkt unter anderem erhebliche Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit des vegetativen Nervensystems sowie der Wahrnehmung und der kognitiven Leistungsfähigkeit und zielt auf die Zerstörung des psychischen Gleichgewichts ab, um den Gefangenen etwa zu einem Geständnis, zur Zusammenarbeit mit seinen Folterern zu zwingen oder ihn psychisch zu zerstören.
Weitere Methoden der Weißen Folter sind beispielsweise der strafend eingesetzte Schlafentzug, Reizentzug (etwa Dunkelhaft oder langer Aufenthalt in einer Camera silens), Scheinhinrichtungen, auch weniger geläufige Folterarten wie Sauerstoffmangel-Folter oder Waterboarding (die Gefolterten meinen reflexbedingt, unter einem nassen Tuch, auf das Wasser geschüttet wird, ertrinken zu müssen), Stehenlassen in angespannter Haltung, Kitzeln, Erregen von Übelkeit bei Menschen mit Kinetose sowie allgemein entwürdigende und entmündigende Behandlung: Nacktheit, gezieltes Verwahrlosen-Lassen, Verlangen totaler Unterordnung, Behandlung als „krank“ oder „gestört“ auch mit „Schocktherapien“ („Insulinschocktherapie“, „Elektrokrampftherapie“), Verletzung des Schamgefühls und provozierte Desorientierung, z.B. durch Fixierung/Fesselung auf einem dreidimensional verstellbaren Drehsessel.
Im fließenden Übergang zur körperlich schädigenden Folter werden u. a. folgende Methoden angewandt: Schütteln (vgl. hierbei bereits beschriebene körperliche Schäden/Todesfolgen ähnlich denen des Schütteltraumas), bewusste Unterkühlung oder Überhitzung im Raum des Gefangenen (vgl. Dehydratationssyndrome), Beschallung der Gefangenen mit ohrenbetäubendem Lärm (vgl. Hörschäden wie bleibende Ohrgeräusche und objektivierbare Hörminderungen).
Literatur [Bearbeiten]
• Metin Basoglu, Maria Livanou: Torture vs Other Cruel, Inhuman, and Degrading Treatment. Is the Distinction Real or Apparent? (Volltext), Archives of General Psychiatry, 2007; 64:277-285 (englisch)
• McCoy, Alfred W.: Foltern und foltern lassen. 50 Jahre Folterforschung und -praxis von CIA und US-Militär. Zweitausendeins, Frankfurt 2005. ISBN 3-86150-729-3
• Angelika Birck, Christian Pross, Johan Lansen (Hrsg.): Das Unsagbare - Die Arbeit mit Traumatisierten im Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin. Springer, Berlin 2002. ISBN 3-540-43856-4
• Peter Nowak, Gülten Sesen, Martin Beckmann (Hrsg.): Bei lebendigem Leib - Von Stammheim zu den F-Typ-Zellen. Gefängnissystem und Gefangenenwiderstand in der Türkei. Unrast Verlag, Münster 2001. ISBN 3-89771-008-0
• Margrit Schiller: Es war ein harter Kampf um meine Erinnerung - Ein Lebensbericht aus der RAF. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1999. ISBN 3-89458-181-6
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Weiße_Folter“

Schlafentzug als Folter [Bearbeiten]
Dauerhafter Schlafmangel führt zu körperlichen Beschwerden (beispielsweise erhöhte Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen) und zu psychischen Problemen (beispielsweise Denkstörungen, Müdigkeit, Halluzinationen, Reizbarkeit). Dauerhafter methodischer Schlafentzug wird daher auch als Methode der Folter unter anderem dazu eingesetzt, um klares Denken des Opfers zu unterbinden und um den Willen sowie die Widerstandskraft des Opfers zu brechen und so beispielsweise Aussagen zu erpressen.
Im alten Kaiserreich China diente der Schlafentzug über Tage und Wochen dazu, Schwerverbrecher hinzurichten. Durch Schlagen, Schmerzreize und Kitzeln wurden diese wach gehalten. Nach einigen Tagen bekamen sie Wahnvorstellungen und bald darauf starben sie.
In der Sowjetunion war Schlafentzug eine gängige Praxis bei den Verhören von Verdächtigen, die teilweise wie am Fließband von verschiedenen Personen abwechselnd befragt wurden (diese Folter wird auch in Solschenizyns Archipel Gulag geschildert). Kombiniert mit Einschüchterungen, Drohungen, Entzug von Nahrung und Wasser sowie qualvollen Körperhaltungen war es ein weit verbreitetes Druckmittel. Schlafentzug wird auch heutzutage noch oft als Foltermethode angewandt, da er keine nachweisbaren körperlichen Spuren beim Opfer hinterlässt (so genannte Weiße Folter).
 
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AW: Offener Brief an den Bundespräsidenten

Was bitte willst Du mit diesem Beitrag aussagen?

Soll der Herr Bundespräsident diese Deine Blogs alle lesen, bei seiner kanpp bemessenen Zeit?

Das wird er spätestens dann unterlassen, wenn er dies sieht:

(aus Deinem Blog).....

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Nimmst Du Dich eigentlich selbst ernst?

Wenn man solche Verlinkungen akzeptiert und zulässt, ist man selbst pervers!
 
AW: Offener Brief an den Bundespräsidenten

ich frage mich, warum euer BP köhler ausgerechnet dieses forum lesen sollte
um dir antwort zu geben ? wenn es dir wirklich ernst sein sollte und du dich
nicht nur wichtig machen willst, dann solltest du dich an bürgerrechtler oder
AI wende.
denkt bakunin
 
AW: Offener Brief an den Bundespräsidenten

Du kennst des Deutschen Bundespräsidenten Zeitplan? :haare:

Natürlich kenne ich den knapp bemessenen Zeitplan des Herrn Bundespräsidenten. :lachen:

Hätte er Zeit diese Blogs alle zu lesen, bräuchte er keine Sekretäre/innen, die Briefe für Ihn lesen und beantworten. :clown2:
Da wird er ausgerechnet diese Blogs (bzw. diesen Beitrag) lesen.
Schätze die Wahrscheinlichkeit liegt bei 1:100.000.000.000
 
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AW: Offener Brief an den Bundespräsidenten

Ja was tut man dann wirklich, so man sich gegen Staatsterror wehren will oder muss? Es kann doch nicht sein, dass der Staat zwar seine Bedürfnisse an die Bürger bringt, doch umgekehrt funzt das nicht. Das ist doch absolut undemokratisch und wenn andere ignoriert werden, dann kann dies jeden und auch mich treffen.
 
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