JOHANN KLAWATSCH
28. September 2010
Bundespräsidialamt
Herrn Bundespräsident Wulff
11010 Berlin
Vorab per eMail: bundespraesident@bpra.bund.de
System- und Foltermorde in Deutschland
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Wulff,
ich muss mich ja nicht vorstellen, insofern komme ich gleich zu meinem Anliegen, wie Sie wissen habe ich damit bereits Ihre Vorgänger Bundespräsidenten Rau und Köhler damit befasst.
System- und Foltermorde in unseren Demokratien, aufgrund meiner Erfahrungen erwarte ich ja Vieles, aber dieses hätte ich so nicht erwartet – eine Menschenverachtung sondergleichen.
Folter verletzt die Regelungen der Menschenrechtskonventionen, auch der europäischen.
Die europäische Konvention ist integrierter Bestandteil des Deutschen Grundgesetzes, die Politik ächtet Folter nach außen hin und befürwortet diese nach innen, unter Geheimhaltung, Leugnung, Vertuschen, welch ein verächtlicher Zynismus von Politikern!
Wie Sie wissen bin ich inzwischen im siebten Jahr einer unglaublichen Vernichtungshatz ausge-setzt, von Staat wegen, ein Wunder, dass ich überhaupt noch lebe!
Die Methoden mit welchen der System- und Staatsschutz vorgeht sind schlichtweg kriminell, auf den Punkt gebracht:
Von der Politik geächtet und geleugnet und insgeheim befürwortet, foltern die Sicherheitsbehör-den nach mittelalterlichen Methoden (Inquisition, Exorzismus) jedoch mittels modernster Tech-niken (Weiße Folter; psychotronische Waffen; provozierte Unfälle; Wohnungsflutung mittels Elektrosmog; Stalking; Computerspionage; Hirnscannung; Manipulation des gesamten Umfeldes; etc. Kurzum, das Opfer soll in den Wahn getrieben werden, zu Straftaten provoziert werden, in den Selbstmord getrieben werden, bei provozierten Unfällen ums Leben kommen und letztlich selbst ermordet werden.
Verfolgten ist es unmöglich sich erfolgversprechend zu wehren, weil alle Anstrengungen und Maßnahmen seitens der Verfolgten manipuliert, intrigiert und unterbunden werden. Behörden, Gerichte, Anwälte, Mediziner verweigern die Unterstützung und werden unter System- und Staatsschutz zu Gehilfen und selbst zu Mördern (Mediziner).
Bemerkenswert, dieses kriminelle Treiben von Staat wegen, wird von den freien Medien mitgetra-gen und so totgeschwiegen.
Nein, das ist keine schaurige Darstellung aus Spionage- oder Geheimdienstfilmen, sondern kri-minelle Realität von Staat wegen – staatliche Lynchjustiz unter strengster Geheimhaltung und Leugnung.
Mit Demokratie und Rechtstaatlichkeit hat all das wohl nichts gemein …
In der Anlage ergänze ich meine Unterlagen mit meiner jüngsten Berufungsschrift vom 10. Au-gust 2010 (insgesamt 32 Seiten) zu einem einschlägigen Vorgang in Verbindung mit dem Inferno, wie es seit sieben Jahren um mich tobt.
Herr Bundespräsident Wulff, jedem gesunden Menschenverstand sollte einleuchten, mit derart Menschen verachtenden Praktiken und Methoden sind Menschen wohl kaum nachhaltig für ein System- und Staatswesen anzuhalten. Ich für mich möchte solches Vorgehen für unsere Kinder und Kindeskinder nicht fortgeschrieben wissen. Vor diesem Hintergrund ersuche ich Sie, sich dafür zu verwenden, dass dieses kriminelle Treiben von Staat wegen, sein Ende findet – besten Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Johann Klawatsch
Bemerkungen:
Winnenden, Enke, Duisburg, die Flugzeugabstürze Konstanz, Brasilien und zuletzt der Ab-sturz der Regierungsmaschine Polens, usw., sind meiner Überzeugung nach ebenfalls das Werk von System- und Staatsschutz, der heute global operiert. Es ist bedauerlich und beschä-mend zugleich, wenn mit derart Menschen verachtenden Maßnahmen und Methoden Gesell-schaftspolitik gemacht wird und gemacht werden muss|soll. Das Versagen von Politik!
Spezie Mensch – mich schaudert!
Anlage wie erwähnt!
Eine Kopie von diesem Schreiben nebst Anlagen ergeht zur Info an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg und an den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.
28. September 2010
Bundespräsidialamt
Herrn Bundespräsident Wulff
11010 Berlin
Vorab per eMail: bundespraesident@bpra.bund.de
System- und Foltermorde in Deutschland
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Wulff,
ich muss mich ja nicht vorstellen, insofern komme ich gleich zu meinem Anliegen, wie Sie wissen habe ich damit bereits Ihre Vorgänger Bundespräsidenten Rau und Köhler damit befasst.
System- und Foltermorde in unseren Demokratien, aufgrund meiner Erfahrungen erwarte ich ja Vieles, aber dieses hätte ich so nicht erwartet – eine Menschenverachtung sondergleichen.
Folter verletzt die Regelungen der Menschenrechtskonventionen, auch der europäischen.
Die europäische Konvention ist integrierter Bestandteil des Deutschen Grundgesetzes, die Politik ächtet Folter nach außen hin und befürwortet diese nach innen, unter Geheimhaltung, Leugnung, Vertuschen, welch ein verächtlicher Zynismus von Politikern!
Wie Sie wissen bin ich inzwischen im siebten Jahr einer unglaublichen Vernichtungshatz ausge-setzt, von Staat wegen, ein Wunder, dass ich überhaupt noch lebe!
Die Methoden mit welchen der System- und Staatsschutz vorgeht sind schlichtweg kriminell, auf den Punkt gebracht:
Von der Politik geächtet und geleugnet und insgeheim befürwortet, foltern die Sicherheitsbehör-den nach mittelalterlichen Methoden (Inquisition, Exorzismus) jedoch mittels modernster Tech-niken (Weiße Folter; psychotronische Waffen; provozierte Unfälle; Wohnungsflutung mittels Elektrosmog; Stalking; Computerspionage; Hirnscannung; Manipulation des gesamten Umfeldes; etc. Kurzum, das Opfer soll in den Wahn getrieben werden, zu Straftaten provoziert werden, in den Selbstmord getrieben werden, bei provozierten Unfällen ums Leben kommen und letztlich selbst ermordet werden.
Verfolgten ist es unmöglich sich erfolgversprechend zu wehren, weil alle Anstrengungen und Maßnahmen seitens der Verfolgten manipuliert, intrigiert und unterbunden werden. Behörden, Gerichte, Anwälte, Mediziner verweigern die Unterstützung und werden unter System- und Staatsschutz zu Gehilfen und selbst zu Mördern (Mediziner).
Bemerkenswert, dieses kriminelle Treiben von Staat wegen, wird von den freien Medien mitgetra-gen und so totgeschwiegen.
Nein, das ist keine schaurige Darstellung aus Spionage- oder Geheimdienstfilmen, sondern kri-minelle Realität von Staat wegen – staatliche Lynchjustiz unter strengster Geheimhaltung und Leugnung.
Mit Demokratie und Rechtstaatlichkeit hat all das wohl nichts gemein …
In der Anlage ergänze ich meine Unterlagen mit meiner jüngsten Berufungsschrift vom 10. Au-gust 2010 (insgesamt 32 Seiten) zu einem einschlägigen Vorgang in Verbindung mit dem Inferno, wie es seit sieben Jahren um mich tobt.
Herr Bundespräsident Wulff, jedem gesunden Menschenverstand sollte einleuchten, mit derart Menschen verachtenden Praktiken und Methoden sind Menschen wohl kaum nachhaltig für ein System- und Staatswesen anzuhalten. Ich für mich möchte solches Vorgehen für unsere Kinder und Kindeskinder nicht fortgeschrieben wissen. Vor diesem Hintergrund ersuche ich Sie, sich dafür zu verwenden, dass dieses kriminelle Treiben von Staat wegen, sein Ende findet – besten Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Johann Klawatsch
Bemerkungen:
Winnenden, Enke, Duisburg, die Flugzeugabstürze Konstanz, Brasilien und zuletzt der Ab-sturz der Regierungsmaschine Polens, usw., sind meiner Überzeugung nach ebenfalls das Werk von System- und Staatsschutz, der heute global operiert. Es ist bedauerlich und beschä-mend zugleich, wenn mit derart Menschen verachtenden Maßnahmen und Methoden Gesell-schaftspolitik gemacht wird und gemacht werden muss|soll. Das Versagen von Politik!
Spezie Mensch – mich schaudert!
Anlage wie erwähnt!
Eine Kopie von diesem Schreiben nebst Anlagen ergeht zur Info an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg und an den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.