M
majanna
Guest
Angeregt vom letzten Beitrag im Multikultithema, der dieses aber weitestgehend sprengt, eröffne ich ein neues Thema: Ist die freiwillige Absenz bei öffentlichen Wahlen wirklich eine „ lobenswerte“ politische Tat?
Die so genannte Partei der Nichtwähler halte ich nämlich für eine demokratiepolitische Katastrophe.
Ist ja vielleicht ein abgefucktes Thema, aber wenn ich lese, auch oft höre, dass die Politiker – Mavaho schränkt d i e auf – ich glaube - 8o% ein – faul, dumm, unverantwortlich usw seien, stellt sich mir schon die Frage: Wähle ich Politiker oder Parteien?
Kommt mir nicht mit dem Argument, die Spitzenpolitiker sollten diese verkörpern. Die Spitzenpolitiker müssen sich auch bei uns schon ganz US-mäßig personalisiert der Wahl stellen. Aber hinter ihnen steht die Funktionärschaft und die Arbeit dieser Leute ist hier in Europa n o c h immer den Programmen ihrer Parteien verpflichtet. Und das unterscheidet uns in Europa ebenfalls n o c h von der nordamerikanischen Parteienszene.
Auch wenn die Globalisierung die ökonomischen Grundbedingungen für alle Staaten der Welt angibt, geben doch bei uns noch immer weltanschauliche Zugriffe auf diese den Rahmen für Politik.
Das ist halt meine Meinung.
Marianne, die immer wählen geht und zu Volksabstimmungen und zu Volksbefragungen ......
Psst: nicht immer marschiere ich da in Schritt und Tritt mit „ meiner“ Partei.
Die so genannte Partei der Nichtwähler halte ich nämlich für eine demokratiepolitische Katastrophe.
Ist ja vielleicht ein abgefucktes Thema, aber wenn ich lese, auch oft höre, dass die Politiker – Mavaho schränkt d i e auf – ich glaube - 8o% ein – faul, dumm, unverantwortlich usw seien, stellt sich mir schon die Frage: Wähle ich Politiker oder Parteien?
Kommt mir nicht mit dem Argument, die Spitzenpolitiker sollten diese verkörpern. Die Spitzenpolitiker müssen sich auch bei uns schon ganz US-mäßig personalisiert der Wahl stellen. Aber hinter ihnen steht die Funktionärschaft und die Arbeit dieser Leute ist hier in Europa n o c h immer den Programmen ihrer Parteien verpflichtet. Und das unterscheidet uns in Europa ebenfalls n o c h von der nordamerikanischen Parteienszene.
Auch wenn die Globalisierung die ökonomischen Grundbedingungen für alle Staaten der Welt angibt, geben doch bei uns noch immer weltanschauliche Zugriffe auf diese den Rahmen für Politik.
Das ist halt meine Meinung.
Marianne, die immer wählen geht und zu Volksabstimmungen und zu Volksbefragungen ......
Psst: nicht immer marschiere ich da in Schritt und Tritt mit „ meiner“ Partei.