„NICHTS“ kann euch mehr helfen…

[Tzaddy]

„NICHTS“, kann euch mehr helfen, als erwartet.

Möchte mich noch kurz Vorstellen, da ich zum ersten Mal in meinen Leben ohne Job bin, will ich die Möglichkeit ergreifen, mich selbst zu verwirklichen. Deshalb habe ich auch mein Buch „NICHTS“ wieder ausgegraben, dass ich vor einigen Jahren geschrieben habe.

NICHTS ist ein Kommentar zum Buch von Aleister Crowly „LIEBER AL VEL LEGIS“
Jeder Absatz hat eine Lösung bekommen und es entstand eine ethisch und menschlich unbedenkliche Lebensphilosophie.
Wenn ihr mehr darüber wissen wollt besucht meine Seite www.nichts.at/buch/dasbuchdesgesetzes.htm od. www.nichts.at
Ich hoffe ich darf mich hier und in dieser Rubrik eintragen, weil das Buch EUR 11 kostet.
Ich möchte aber jedes 10 Buch verschenken, mehr auf meiner Seite.
So mein erster Werbeversuch ist somit gestartet, im vermarkten bin ich nämlich nicht gerade ein Künstler!

In Liebe und Harmonie

Tzaddy

 

[Gysi]

Hallo Tzaddy!

Neugierig macht mich dein Buch schon.
Ich habe auch gerade auf die Index-Seite deiner Site geschaut, aber das Einzige, was ich jetzt von deiner Philosophie weiß, ist, dass dein Buch 11 € kostet.
Das sieht der Walter (Admin.) abba nicht gern...

Mein Tipp: Setz einen kleinen (!) Absatz deiner Philosophie hier als Threaderöffnung ein, auf die wir sofort antworten können, sodass ein normaler Diskussionsstrang entsteht. Ist auch eine bessere Werbung für dich. Wer kauft schon gerne die Katze im Sack.
PS.: Sag doch noch mal schnell, was es mit dem Aleister Crowly auf sich hat. Schwarzer Okkultismus, o.k. Aber genauer, in Bezug zu deiner Philosophie des "Nichts".

Gysi

 

[Tzaddy]

Crowley und Ich

Hallo Gysi

Hmmm… danke für den Tipp, aber auf meiner Seite findest du einen kleinen Textauszug als link zu einer PDF datei!
(fast ganz unten auf der Seite) vielleicht werde ich auch hier einen Textauszug eintragen!

Aleister Crowley und ich… keine Beziehung NICHTS nada
Warum? Wieso? Wie komm ich dann dazu?
Gut kurze Geschichte.
Ich hatte einmal eine Bekannte sehr sehr esoterisch, die zeigt mir das Buch „liber al vel legis“.
Sie sagte, ich sollte es lesen und ob ich es verstehen würde. Ich fand darin, so eigenartig es auch ist, meine unausgereifte Philosophie. Warum ich sie nicht einfach ohne Crowley geschrieben habe? Das hätte ich nie getan auf den Gedanken wäre ich gar nicht gekommen. Dieses teilweise sehr verwirrende Buch, regte mich an Nachzudenken, mich zu definieren. Das Resultat war NICHTS (den Smile mach ich gleich selber). Da durch dieses Buch und meinem Kommentar dazu NICHTS entstand, fand ich es nur richtig es auch so zu Veröffentlichen.
manche werden jetzt enttäuscht sein da ich kein Crowley Anhänger bin, andere wieder froh, so soll es ein. Ja und wenn NICHTS eure Lebensphilosophie wäre, dann hättet ihr keine Probleme damit.


in Liebe und Harmonie
Tzaddy

 

[Gysi]

Ich bitte um eine ganz ehrliche Antwort auf folgende Frage: Was würde in dir geschehen, wenn die Leute, die was von deiner Page gelesen haben, zu dir sagen, was sie von dir halten: Nämlich NICHTS...? Aha!

Gysi

 

[Tzaddy]

Hallo Gysi

Zuerst einmal muss ich sagen du verstehst es einen zum Diskutieren zu bringen auch wenn er nicht wirklich will

Also wenn du NICHTS im allgemeine Sprachgebrauch meinst dann
spontan „SCHOCK“, dann, was will die von mir? Wie kann man so schnell Urteilen?
Jeder Mensch reagiert wenn man sagt „Du bist NICHTS“
Nun das wolltest du mir mit deinen Aha zeigen nähme ich an.

So und jetzt zu meinen NICHTS
Du hast sicher diese Stelle aus meinen Buch gemeint

Auch du bist Nichts. Du musst dieses im höchsten Sinne sehen, es ist nicht dieses
„Nichts“ aus dem normalen Sprachgebrauch. Es soll dir einerseits schon die Unwichtigkeit zeigen, aber andererseits im gleichen Maße, dass es das Wichtigste ist. Es soll dir vor allem die Gleichheit zeigen, damit du nicht irgendwo hängen bleibst.

Warum hast du dich damit so beschäftigt das auch du NICHTS bist, das wir alle NICHTS und gleichwertig sind? Es geht hier eben um die eigene Einstellung zum NICHTS um die generelle Gleichheit die hier klar werden soll, hmmm… nehmen wir an du hasst Ausländer. Irgendwann in deinen Leben, hast du dich für deinen Hass entschieden. In meiner Philosophie ist alles erlaubt in anbetracht allen Existierenden usw.(steht genauer in meinen Buch) und wenn du niemanden schadest, zweitens und jetzt kommt es wenn du alle Menschen als gleich betrachtest, alle zu deinen NICHTS führst. Du weißt also, das auch Ausländer genau so viel wert sind wie du. Die Umstände in deinen Leben haben dich aber dazu gebracht Ihnen aus dem Weg zu gehen und du bist nicht mehr in der Lage deine Erfahrungen, dein Leid, deine Sturheit zu verarbeiten um in diesen Punkt wieder in das NICHTS zurückzukehren. Dann hast du laut meiner Philosophie zb einen Punkt gefunden wo du mit dir arbeiten solltest. Usw.

Wenn du mehr wissen willst tja so lese mein Buch. Jedes Zehnte will ich ja verschenken wie du wahrscheinlich weißt.

In Liebe und Harmonie
Tzaddy

 

[mavaho]

Für nichts 11 EUR, das ist so wie 3 EUR für einen Big Mac. Ich hätte da auch noch etwas zu verkaufen, die philosophische Begründung dafür liefere ich nach, wenn es gekauft ist.

 

[Gysi]

Du siehst es, Tzaddy, niemand kauft dir die Katze im Sack. Diskutiere mit uns. Das ist die Werbearbeit, durch die du schon durch musst.

Gysi

 

[Tzaddy]

vielleicht war mein Auszug etwas ungünstig ausgewählt, ich habe für euch jetzt einfach mein Vorwort zum Buch auf meiner Seite Veröffentlicht.
www.nichts.at/buch/dasbuchdesgesetzes.htm

In Liebe und Harmonie
Tzaddy

 

[Gysi]

Hallo Tzaddy, ich habe mal deine "Ziele" aus deinem Vorwort hier reingestellt:

Ziele:
Die Befreiung von Zwängen und Ängsten!

Es gibt den Zwang, arbeiten gehen zu müssen, um seine Brötchen zu verdienen. Es gibt den "Zwang", auf sein Kind aufzupassen, damit es keinen Unsinn macht... usf. Aber diese Zwänge meinst du wohl nicht. Ohne Zwang läuft unsere arbeitsteilige Gesellschaft nicht. Damit kann man aber auch seinen Frieden schließen, wenn man um die Vorteile weiß.
Ähnlich ist es mit der Angst: Es gibt Ängste, die braucht der Mensch, um sich nicht in Gefahr zu begeben: Höhenangst, Angst vor der heißen Herdplatte usf.
Du meinst - nehme ich jetzt an - die neurotische Angst und die unnötigen gesellschaftlichen Zwänge. Zur Erreichung dieser Ziele schlage ich Psychoanalyse, Psychotherapie (Angst) und politische Gegenmaßnahmen wie Diskussionen und Streik (Zwänge) vor. Wie ist dein Konzept?

Das Erkennen der Gleichheit!
Das Erkennen der Einzigartigkeit!

Die einzelnen Leben aller Individuen sind einzigartig. Aber die genomischen Strukturen aller Lebewesen haben mehr oder weniger gleiche Strukturen. Alle individuellen Leben haben eine gemeinsame Schnittmenge. Daraus folgere ich, dass wir alle in uns einen "Ewigkeitskern" haben, daraus folgere ich, dass unsere Seelen polymorph sind - "I am he as you and me and we are all together..." (Die Beatles nach ihrem Indien-Trip). Wir sind verschiedene Inseln. Aber eine Erde. So habe ich es in meinem E-Book beschrieben.

Die Selbsterkennung!
Die Liebe zu allen Existierenden!
Liebe, Harmonie, Wahrheit…
und in diesen Sinne weiter und weiter…

Wenn man in den anderen sich selbst erkennt, wenn man erkennt, wie ähnlich wir uns sind, dann fällt es leichter, halbwegs nett zueinander zu sein.

Den richtigen, eigenen Weg beschreiten!

Den findet man, wenn man's nur versucht. Den findet man, wenn man weiß, dass man auch Irrtümer begehen kann und immer bereit ist, sie zu korrigieren. "I try to make ist better each and ev'ry day..." (JL)
Der richtige Weg ist der Erkenntnispfad.

Gysi

 

[mavaho]

Das kommt mir doch alles etwas nach dem Motto " Friede, Freude, Eierkuchen " vor. Ob man will oder nicht, das alltägliche Leben zwingt einen ständig in einen Wettbewerb mit seiner Umwelt, der meist ein Verdrängungswettbewerb ist, aus dem man sich nur unter Inkaufnahme grösster Nachteile ausklammern kann. Die Gesamrichtung hatten wir schon mal, es war die Flower-power -zeit, Uschi Glas beim indischen Guru, der Joint als Kult.
Mir scheint hier auch eine Verwechslung von Zwängen und Verpflichtungen zu bestehen, denen man sich freiwillig unterwirft, weil sie Positives zurückgeben.
Etwas mehr darauf sehen, wie die Natur die Dinge regelt und daraus Gesetzesmässigkeiten ableiten, verhindert Tagträume und stellt jede These auf sicheren Boden, verhindert auch die Verwechslung von Wunsch und Wirklichkeit.
Die Natur kennt weder Harmonie noch Gleichheit, allenfalls ein sich stetig neu einpelndendes Gleichgewicht und eine Gleichwertigkeit der Arten. Darüberhinaus scheint mir vieles, durch menschliche Wünsche verursacht, akademisch aufgepfropft, und dient mehr dazu, die Wirklichkeit zu verwischen, sie in ein rosarotes Licht zu tauchen als sie zu definieren.
Das Buch ist, soweit man es am Vorwort messen kann, ein Verschnitt verschiedener Philosophien mit starkem Akzenten des Buddismus, ein Aufguss bekannter Allgemeinplätze. Da lese ich lieber das Original.
Die Lebenskunst ist, mit der Wirklichkeit, wie sie sich täglich bietet, positiv fertig zu werden, ohne dadurch allzusehr Schaden zu nehmen. Der Wirklichkeit durch Tagträume zu versuchen zu entfliehen, nützt niemanden, allenfalls den Verlegern solcher Bücher.