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Neuer Rassismus

Ja ja wissen wir schon, für dich ist das alles nur erfundene Hetzpropaganda. In vom Islam dominierten Ländern gibt es das in der Realität nicht. Zumindest für dich nicht !
Das hab ich doch nicht behauptet. Natürlich hat Saudi Arabien beispielsweise mittelalterliche Gesetze, andere islamische Länder mit Sicherheit auch, aber das ist der politische Islam. Man kann trotzdem nicht alle Muslime über einen Kamm scheren. Ich war vor kurzem in Jordanien. Das ist ein sympathisches und friedliches Volk. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht.
 
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Ich kann nicht mit Aufhalt in einem muslimischen Land dienen.
Meine Schwesetr war Ägypten- Fan. Hat da jemanden kennengelernt, der sich als Moslem bezeichnet ht. Zuletzt war sie ein paar Monate da und kam verheiratet mit ihrem Mann zurück.
Hat nicht lange gehalten und war ziemlich furchtbar, weil der die Klischees leider erfüllt hat.
Ich kann im Ansatz nachvollziehen, was belair mit inkompartibel meint, auch wenns mir zu verallgemeinernd und überzogen formuliert ist. Meine Schwester war zu unabhängig für ihn, auf eine Weise die für sehr viele Frauen( wie mich zB ) normal ist.
Ich vermute belair hat schlechte Erfahrugen gemacht und glaubt deswegen nicht, dass zwei verschiednen Kulturen zusammenwachsen können, die in so wichtigen Punkten wie das Strafrecht oder die Strafbarkeit bstimmter "Handlungen" andere Einstellung haben?
Ich denke aber, dass du den Menschen an sich vergisst. So das viele/einige zwar Homosxualität ablehnen( oder nichts davon hören wollen) oder Ehebruch, dass aber nicht bestraft haben wollen. Unter anderem auch, weil das Gott eines Tages selber tun wird, wie das auch Christen teilweie sehen.
Und wenn man hier länger lebt, steckt eineen die Begeisterung für den Umfang der Freiheit auch an.
Wir können also den größten Teil aller Muslime als ungefährlich einstufen, genau wie die, die gar nich gläubig sind.
Bleibt also noch ein kleiner Rest, der aber wirklich eine Gefahr darstellt.
Dn muss man meiner meinung nach aber gesondert betrachten.
Also lass uns über Terroristen und Gefährder reden und nicht über die Muslime.
 
Gefährder sind sämtliche Extremisten. Auch Rechts und Linkseextreme, wenn sie erwägen einen Anschlag zu planen, würde ich sagen.
MAn kann nur versuchen sie zu finden und zu überwachen. Oder wie seht ihr das?
 
....."Auch jene, die mit "geschlossen Augen" versuchen eine "stark befahrene Straße" zu überqueren!.....

meint plotin
Ja. Sollte also jemand rum erzählen er wolle das tun, wärs wohl gut ihn davon abzuhalten.
Als "Gefährder" eingestuft werden sie aber wohl, aus politischer Sicht nicht.
Diese "Gefährder" sind aber wohl genau die, die Belair meint.
Eine ungefähre Zahl die bekannt gemacht wird und Leuten Angst macht. Was macht man dagegen?
 
Was macht man dagegen?
....."Keine Angst machen lassen"! Denn die "Gefahr von einem Gefährder", der sich "vollgefressen in ein Kettenkarussell" setzt, "vollgekotzt" zu werden ist "vermutlich ungleich höher", als einen, von Ihnen gemeinten, "Gefährder" über den Weg zu laufen!.....

meint plotin
 
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....."Keine Angst machen lassen"! Denn die "Gefahr von einem Gefährder", der sich "vollgefressen in ein Kettenkarussell" setzt, "vollgekotzt" zu werden ist "vermutlich ungleich höher", als einen, von Ihnen gemeinten, "Gefährder" über den Weg zu laufen!.....

meint plotin
Naja, sagen Sie das jemanden der das anders sieht. Siehe den Thread hier.
Da hilft Aufklärung mehr, als zu sagen , die Angst sei unbegründet.
Sagen Sie das also Belair... ;)
Oder denen, die aus Angst eine rechtspopulistische Partei wählen und sich von Angst zu Hass hin treiben lassen.
Das sind mit Sicherheit nicht alles Nazis, die ihre Zeit nun gekommen sehen.
Um Angst zu verlieren, muss man der Ursache auf den Grund gehen.
Wir sind also am Ende schon soweit, darin übereinszustimmen, dass bei weiten nicht alle Muslime nur darauf warten, den Islamischen Staat einzuführen oder die Todestrafe.
Sondern eigentlich fast keine.
 
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