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Neue Weltordnung!

Manchen von uns gefällt es vermutlich gar nicht, wenn sie die liebgewordene Erde verlassen müssen. Sie hängen so an diesem Leben und fürchten sich fast vor etwas Neuem. Diese Menschen sollen wissen, die neue Welt Gottes wird ihre Wünsche und Sehnsüchte bei weitem übertreffen. Dort wird keine Rolle mehr spielen, was uns hier Freude macht, was uns hier beglückt, was uns hier erfüllt. Das Neue wird viel besser sein, viel schöner, viel erfüllender.

Das Neue Testament zieht diese Linie weiter und spricht von einer Welt, die nicht mehr vergehen wird: „Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein.“

So schrieb einer seinem Freund vor dem Tod:

„Du, stell dir einmal vor, wie es sein wird:
wenn du an Land kommst und du entdeckst, dass es der Himmel ist;
wenn du eine Hand ergreifst und entdeckst, es ist die Hand von Jesus;
wenn du andere Luft atmest und entdeckst, es ist Himmelsluft;
wenn du dich gestärkt fühlst und spürst: diesmal ist es Unsterblichkeit;
wenn du spürst, wie jemand dir die Tränen abwischt und du entdeckst: es ist Gott selber;
wenn du die Augen aufmachst und bist gesund und froh
und weißt auf einmal: jetzt bin ich ganz zu Hause.“
Stell dir das einmal vor: Gottes neue Welt.

Das bedeutet doch: Friedhöfe wird es einmal nicht mehr geben. Leid, Trauer und Schmerzen werden ein Ende haben. Sogar der allmächtig scheinende Tod wird dann nicht mehr sein.
 
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1 Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er von dem Teufel versucht würde. (Hebräer 4.15) 2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. (2. Mose 34.28) (1. Könige 19.8) 3 Und der Versucher trat zu ihm und sprach: Bist du Gottes Sohn, so sprich, daß diese Steine Brot werden. (1. Mose 3.1-7) 4 Und er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.“

5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich hinab; denn es steht geschrieben: Er wird seinen Engeln über dir Befehl tun, und sie werden dich auf Händen tragen, auf daß du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. 7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: „Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen.“

8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, so du niederfällst und mich anbetest. (Matthäus 16.26) 10 Da sprach Jesus zu ihm: Hebe dich weg von mir Satan! denn es steht geschrieben: „Du sollst anbeten Gott, deinen HERRN, und ihm allein dienen.“ 11 Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm. (Johannes 1.51) (Hebräer 1.6) (Hebräer 1.14)
 
Manchen von uns gefällt es vermutlich gar nicht, wenn sie die liebgewordene Erde verlassen müssen.
Soviele außerirdische Raumschiffe zum Abtransport der vielen Scheintoten auf der Erde gibt es doch gar nicht, also bleiben nur Verwandlung und Metamorphose als Chose.... :p

Es ist weder naturwissenschaftlich noch geisteswissenschaftlich "in der Regel" möglich, die Erde zu verlassen, es sei denn es geht alles "nicht mit rechten Dingen zu" oder man hat es bereits mit geistig schwer angeschlagenen irdischen Degenerationen zu tun...:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Soviele außerirdische Raumschiffe zum Abtransport der vielen Scheintoten auf der Erde gibt es doch gar nicht, also bleiben nur Verwandlung und Metamorphose als Chose.... :p

Es ist weder naturwissenschaftlich noch geisteswissenschaftlich "in der Regel" möglich, die Erde zu verlassen, es sei denn es geht alles "nicht mit rechten Dingen zu" oder man hat es bereits mit geistig schwer angeschlagenen irdischen Degenerationen zu tun...:mad:

Ich gehe fest davon aus, dass es außerirdische Zivilisationen gibt, die uns durchaus von der Erde auf andere bewohnte Planeten bringen können.

Meine spirituellen Meisten kommen vom Doppel-Stern "Alpha Centauri" und diese Zivilisation nennt sich Santiner.

Mit einem Commander namens Ashtar Sheran habe ich über Facebook desöfteren Kontakt gehabt.

Egocentauri Messias Christi
 
Wer ist der Teufel?

Der Teufel verkörpert den Widerspruch zu Gott.

Der Teufel wird in der Bibel als Gegenspieler Gottes dargestellt. Sein Ziel ist es, die Menschen und Gottes Schöpfung zu zerstören. Er verkörpert den Widerspruch zu Gott.

Ein anderes Wort für Teufel ist „Satan“. Das kommt aus dem Hebräischen und bedeutet ursprünglich „Feind“. Es meint jemanden, der sich gegen jemand anderen stellt und ihn an seinem Tun hindern will (1 Kön 11,14.23.25). „Satan“ ist im Alten Testament aber auch ein Eigenname. Der Satan verklagt die Menschen vor Gott. Er ist derjenige, der beim Gericht vor Gottes Thron die Menschen anschuldigt. Auch im Buch Hiob versucht er, die Menschen und die Welt vor Gott schlechtzumachen. Er will Hiob gegen Gott aufwiegeln (Hi 1,6; 2,1).

Das griechische Wort für Teufel ist diabolos, was von dem Verb „durcheinanderbringen“ kommt. Es kommt neben „Satan“ häufig im Neuen Testament vor. Der Teufel will Gott am Aufrichten seines Reiches hindern. Er begegnet Jesus zum Beispiel als Versucher (Mt 4,1–11) und als Feind (Offb 12,9). Jesus treibt viele Dämonen aus, die als Diener des Teufels gesehen wurden (Mk 5,1–20; Mt 8,16). Im Johannesevangelium ist der Teufel derjenige, der die Welt beherrscht (Joh 12,31[KC8] ), aber schlussendlich von Gott überwunden und besiegt wird.

Der Glaube an den Teufel bestimmte die ersten Jahrhunderte nach Christus und war vor allem im Mittelalter sehr stark. Selbst der Reformator Martin Luther war sich sicher, den Teufel mit eigenen Augen gesehen zu haben. Heute glauben die meisten Christinnen und Christen nicht mehr, dass es einen sichtbaren und körperlich erfahrbaren Teufel gibt. Allerdings gibt es nach wie vor Böses in der Welt.
 
Wer ist der Teufel?
Der Teufel verkörpert den Widerspruch zu Gott.
:haare: Huch, was ist denn JETZT in Dich - in dieser sprachlichen Verkörperung - gefahren!? ;)

Du definierst »Gott« über eine entgegengedankenarbeitshypothetische Teufelsverkörperung?

Verkörperst Du ihn etwa dann nicht auch funktionssprachlich überall dort in der Parallelverschiebung, wo Du soeben selber in Widerspruch zu Gott argumentierst?

Dies könnte mir der 'Gott der Philosophen' geflüstert haben: Ich bin kein 'wahrer' Gott für alle und keine 'Ware', also nicht gebunden mit Schnalle und nicht zum Entzaubern einer pan-doraischen 'Aus-Büchse' auf die Schnelle...

Ich werde mich niemals kommerziell auf die scheinbar *primative Argumentationsebenengleichheit* mit dem Teufel in irgendeiner korrelativ vergleichbaren (Corrrine Corrina-)Doppel-Welt eingelassen haben.


Gott 'steht' in der Zeit (zum Zweit-Teil) - wie übrigens jeder irdische Richter auch - in einem selbstrefenziellen juristischen Körper-Widerspruch zur Judikative (s)einer *Selbstigmatigkeit* .

Schon deshalb sollte der Sprachbegriff »Gott« meines Erachtens besser nicht mit einer völlig unkritisch gut hochgelobten *Juhudikative* verwechselt werden! :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Oder durch eine besonders enge Freudschaft mit dem Teufel, der ein besonders großes Interesse an kommerziell lebenserhaltenden Maßnahmen hat.

Dem Teufel...?? Etwa als *DIA-DEM TEUFEL* einer bildhaften Selbstbeweihräucherung? ;)


Den Teufel kannst Du an die Wand malen - aber dem Teufel musst Du es nur geben, wenn er existiert! :p

Recht so! Wenn die Teufel aus einem Mund sprechen würden, so wie Hochwürden, um ihrem Herrn zu dienen, bräuchte man - zum Beispiel - auch nur stellvertretend eine "Bernd'sche Corina-Maske" mit Mine zu mimen! :D

Aber das ist doch kinderleicht logisch zu erklären, denn bereits EIN Teufel vermag unzählige neue Monster zu gebären....schließlich hat er als "ein vom Himmel gefallener Engel" sich in autopotenter Wichtigtuerei als zwitterhaften *BENGEL* selbst geboren! :D
Wie wohl diese sich dabei fühlen:)
 
Der Teufel verkörpert den Widerspruch zu Gott.

Wahrscheinlich ist hier der fleischgewordene jetzt tote Gott "Jesus Christus" und der Teufel als Widerspruch festzuhalten.

Klar ist jedenfalls, dass Gott in JAHWEH generell jedes Wort aller Wesen ist.

Am Anfang war das Wort und das Wort lag bei Gott und Gott ist das Wort.

Egocentauri Messias Christi
 
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Klar ist jedenfalls,
...dann wäre Gott durchsichtig und durchschaubar....
Am Anfang war das Wort und das Wort lag bei Gott und Gott ist das Wort.
Gegenrede: Am Anfang war das UN-Wort und das UN-Wort lag im Beischlafwort als Adjekt bei Gott.

Sobald Gott das Wort 'ist',
'hat' er sich schon mit Lichtgeschwindigkeit verpisst
...ohne zu haben seinen Menschensohn vermisst.

Sobald Gott das Wort 'hat',
'ist' er nicht mehr und überlässt alles dem Patt.
...ohne zu setzen sich selbst als Gottkönig Matt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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