Ur-Keilsprache wie *
Vie* - C'est la vie? - Oder ist es die Anspielung auf eine neues Viktorianisches Zeitalter eines neuro-humanitären Wachstums?
Dieser Satz könnte doch glatt auch *
Peter Sloterdijk* gesagt haben, was nicht bedeuten soll, dass es nichts bedeuten soll.
Ja, eigentlich ist es ein echtes 'NO-GO', dass die von Ihnen so genannten < *Chef
GOtte* > eines im (Doppel-)Informationszeitalter modern dahinmodernden
Blickwinkeldeformationsgehabe sich tatsächlich besonders sprachmodern repräsentativ verstecken, nämlich hinter GO-GO-GIRLS & BOYS, die noch immer um das goldene Kalb tanzen und diese Tanztruppe von der Garde der Weltbank - Cheffin La Garde - 'teuer' bewacht und beschützt wird, steuerfrei versteht sich und ohne einen Rechenschaftsbericht ablegen zu müssen.
Ja, das passt, < auf diese Weise > vor allem in Bezug auf die beteuerte Steuerfreiheit und Verantwortungslosigkeit gehaltvoller Gehälter der < ChefGOtte > halt.
Pardon, dass ich hier < nun etwas > unhöflich unterbreche, aber Aufklärung fordert doch < nun etwas > mehr Erwartungsspannung als langweiliges Feststellungsgehabe.
Ach, dieser Unterbrechung hätte es ja gar nicht bedurft, so schnell wie Sie wieder beim Thema angelangt sind!
Ursachenforschung ist längst zu einer Alibiforschung verkommen, welche von neuzeitlicher Wirkungsforschung ( Der Mensch als Experiment) längst abgelöst scheint. Und damit wird der Missbrauch zum gefälligen Nießbrauch umfunktioniert.
Für den Pragmatiker der 'Wie'-Fragen fallen Festellung und Identität des Lebens nahezu identisch in neuer machbarer Wahrheit zusammen: C'est la 'WIE'! So isses halt.
Das sichere Wachstum durch die ewige Hochkonjunktur von Dummschwätzern oder Angstmachern ist immer garantierbar, auch so manche in so genannten Ur-Texten überlieferte Intensionen zur Sicherung der Abhängigkeit von Herr und Untergebener im
denontationslogisch wie deontologisch fälschlich übersetzt überlieferten "
Du sollst" fallen darunter.
Humanismus benötigt Humus und in der Schnellverrottungsphase in der wir uns geschichtlich augenblicklich zu befinden scheinen, bin ich diesbezüglich zuversichtlich, - gerade auch heute am Reformationstag und meinem zweiten Jahrestag im Denkforum - Antworten auf Fragen des Lebens zu finden, welche alle bisherigen biblischen Urtextdeutungen in einem neuen, besseren Licht erscheinen lassen, als es die Herrschaften mit ihren Heerschaften über die Vasallenwährung des Euros in ohnmächtigen Machtdemonstrationen zu zelebrieren sich gestatten.
Der neue Humanismus darf und wird über kurz oder lang die
Einführung eines neuro-demokratischen Geldwesens einfordern, welches zwangsläufig auch und gerade den intellektuellen Nerv aller Demokratien dieser Welt treffen muss, um ein ausgleichsgerechtes Miteinander zu ermöglichen, für welches eine praktizierbare Verhaltensgrundüberzeugung parallel in allen Gesellschaftsformen längst existiert, mehr oder weniger tugendhaft erkennbar, in jedem Falle sowohl denkökonomisch als auch handlungssökonomisch als eine echte Alternative erkennbar.
Da wir heute auch Halloween haben, erlaube ich mir... .grad mal ...aahhh sooo... zu assoziatieren, dass man dazu gar nicht unbedingt neue Gruselgeschichten über einen stürmischen
Geldschimmelreiter (Vom Deichgraf zum Scheichgraf) auflegen müsste um die geistige Unruhe zu verstehen, die in den Köpfen noch ganz anderer Märchenfiguren umherspucken könnten.....
Im Übrigen scheint gerade der die Steuerdiskussion in Deutschland schwächende Geldsauger-Vampirismus, unterstützt durch die Rote (armeelose?) Fraktion der SPD und die Deutsche Exportwirtschaft, doch der Kritik jener "fremden" Stimmen im Hintergrund Recht zu geben, die heute anmahnen, dass (so aktuelle Pressestimmen) <
"das blutleere Binnenwachstum und seine starke Exportabhängigkeit die Stabilität in Europa und die globale Wirtschaft gefährden"> .
Eine sich derzeit neu formierende Regierungskoalition in Deutschland, die sich anschicken sollte, den inhumanen Versuch zu wagen, sich mit Sparbemühungen, Steuererhöhungen und Finanztransaktionsbeteiligungen sich in der Zukunft fiskalpolitisch über 'sichere' Exportüberschüsse gesundschrumpfen zu wollen, wird genau das Gegenteil erreichen und dem
Markt als Gott des Geldes nur eine trügerisch-verlässliche Zukunftsprognose in einer Verschnaufpause erlauben......
Bernies Sage