Das Wesen der Menschen
„Wir sind Menschen, Homo sapiens sapiens.
Unser Reich ist die lebensfreundliche Erde.
Wir können über sie bestimmen,
so wie wir es für richtig halten.
Wir sind die höchste Stufe der Evolution,
von einem Gott geschaffen, nun unkaputtbar.
Wir haben gegenüber den Tieren einen Vorteil:
Alle von unserer Art haben ein Bewusstsein.
Jeder muss sich in die Gesellschaft einbringen.
Trotzdem gehen wir meist unsern eignen Weg.
Dieser Weg ist uns meistens nicht klar,
er wird deutlich, wenn wir ihn eingeschlagen haben.
Gott verehren wir, wir sind somit alle religiös,
egal an welche Sache wir glauben, egal die Weise.
Am Ende steht von allen der Tod, die Freiheit.
Alle haben Angst davor, das ist natürlich bedingt.
Wir erhalten die Welt, um weiter hier zu leben,
um Freude zu haben, das Sein zu genießen.
Menschen sind schön von außen anzusehen,
wir beißen nicht und haben nur die besten Ziele.
Doch eins gelingt noch nicht: das ewige Leben.
Global gesehen sind wir einig, Streit war gestern.
Da, als noch Kriege die grüne Erde verbrannten,
war der Zwist noch groß und bedrohlich.
Aber heute sind Gerechtigkeit und Freiheit da.
Die Menschheit, angekommen im 3. Jahrtausend.
Auf eine ewig so gute, glückliche Zukunft wie jetzt!“
Aus einem petaischen Lehrbuch: Kapitel 3: Zitate vom Leben auf Gaia vor 1000 Jahren
vielleicht könnte das mal über die menschheit nach ihrem aussterben gesagt werden?
„Wir sind Menschen, Homo sapiens sapiens.
Unser Reich ist die lebensfreundliche Erde.
Wir können über sie bestimmen,
so wie wir es für richtig halten.
Wir sind die höchste Stufe der Evolution,
von einem Gott geschaffen, nun unkaputtbar.
Wir haben gegenüber den Tieren einen Vorteil:
Alle von unserer Art haben ein Bewusstsein.
Jeder muss sich in die Gesellschaft einbringen.
Trotzdem gehen wir meist unsern eignen Weg.
Dieser Weg ist uns meistens nicht klar,
er wird deutlich, wenn wir ihn eingeschlagen haben.
Gott verehren wir, wir sind somit alle religiös,
egal an welche Sache wir glauben, egal die Weise.
Am Ende steht von allen der Tod, die Freiheit.
Alle haben Angst davor, das ist natürlich bedingt.
Wir erhalten die Welt, um weiter hier zu leben,
um Freude zu haben, das Sein zu genießen.
Menschen sind schön von außen anzusehen,
wir beißen nicht und haben nur die besten Ziele.
Doch eins gelingt noch nicht: das ewige Leben.
Global gesehen sind wir einig, Streit war gestern.
Da, als noch Kriege die grüne Erde verbrannten,
war der Zwist noch groß und bedrohlich.
Aber heute sind Gerechtigkeit und Freiheit da.
Die Menschheit, angekommen im 3. Jahrtausend.
Auf eine ewig so gute, glückliche Zukunft wie jetzt!“
Aus einem petaischen Lehrbuch: Kapitel 3: Zitate vom Leben auf Gaia vor 1000 Jahren
vielleicht könnte das mal über die menschheit nach ihrem aussterben gesagt werden?