ich habe guardian's idee so verstanden: jeder bekommt das, was er braucht , wobei mir noch immer nicht ganz klar ist, ob er sich dabei nur auf das wirtschaftsleben bezieht.
meine überlegungen dazu:
1. was ist eigentlich so negativ am tausch = austausch = gegenseitigkeit?
mangelhaft erschiene mir dieses system nur dann, wenn es nicht zusätzlich als zweite säule solidarität+soziales engagement gäbe (letztere haben aus meiner sicht einen viel zu geringen stellenwert, aber das ist wieder ein anderes thema, oder doch nicht?).
2. die idee kann - beim aktuellen ethisch-moralischen niveau der menschen - nur dann funktionieren, wenn von dem, was wir brauchen (von rohstoffe bis liebe) genügend vorhanden wäre. und das scheint mir nicht der fall zu sein............
grüsse, f.
meine überlegungen dazu:
1. was ist eigentlich so negativ am tausch = austausch = gegenseitigkeit?
mangelhaft erschiene mir dieses system nur dann, wenn es nicht zusätzlich als zweite säule solidarität+soziales engagement gäbe (letztere haben aus meiner sicht einen viel zu geringen stellenwert, aber das ist wieder ein anderes thema, oder doch nicht?).
2. die idee kann - beim aktuellen ethisch-moralischen niveau der menschen - nur dann funktionieren, wenn von dem, was wir brauchen (von rohstoffe bis liebe) genügend vorhanden wäre. und das scheint mir nicht der fall zu sein............
grüsse, f.