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Migrantenkrawalle oder Revolten??? in London wie einst in Paris

AW: Migrantenkravalle oder Revolten??? in London wie einst in Paris

In Zeiten der abschmierenden Macht des materiellen Tandes, würden sich entfachte Pseudo-Bürgerkriege gut eignen, Menschen ihrer Rechte zu enteignen. Und da die Masse der Menschen sich nicht (mehr) dafür hergibt, könnte sich in den Vierteln und Ländern der Ärmsten, Bedürftigsten und Zornigsten gut provokativ anzündeln lassen. Dumm nur, daß die Feuerchen nach ganz kurzer Zeit wieder erlöschen. Das wiederum ist die Zeitqualität, welche von den sich immer noch mächtig wähnenden Macht(mißbrauch)menschen nicht steuerbar ist.:



Wessen bedürfen sie denn ... die Ärmsten?
Nun zuerst wohl Nahrung, Kleidung .... und dann benötigen sie eben diesen Tand der das Leben so erleichtert, und auch zu weniger Resourcenverbrauch (= Energiesparen, Nahrungsverwertung) führen wird.
Zum Glück! erlöschen die Feuerchen schnell wieder, weil kein Baum mehr steht, wo kein Wasser ist.
Und nachts ist es kälter als draußen. :hexe:
 
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AW: Migrantenkravalle oder Revolten??? in London wie einst in Paris

@filosofini

Stimmt, daß die Ärmsten dessen bedürfen, wie Du schreibst.:)
Anstatt ihnen auch das materielle Daseinsrecht zu geben, sollen sie zum Unruhestiften mißbraucht werden, damit die Fascho-Schallplatte mit Sprung weiterlaufen könne. DAS finde ich sehr bedenklich.
 
AW: Migrantenkravalle oder Revolten??? in London wie einst in Paris

Man oh man sind das stumpfsinnige, bornierte und konservative Ansichten,
es tut richtig wie solchen dummen und kranken geistigen Schwachsinn zu lesen.
Ohne, dass sich diese stumpfsinnigen User ein wenig mit der Verteilung auf der
Welt beschäftigen ist jede Kommunikation wie in die hole Hand geschissen.
So viel primitive Blödheit auf einem Haufen tut weh Irana und filosofini.
Plappern einfach die Schlagzeilen der Medien nach ohne einen Funken von
Verstand, Gefühl und eigener Zivilcourage. Man oh man wie das schmerzt.
 
AW: Migrantenkravalle oder Revolten??? in London wie einst in Paris

Man oh man sind das stumpfsinnige, bornierte und konservative Ansichten,
es tut richtig wie solchen dummen und kranken geistigen Schwachsinn zu lesen.
Ohne, dass sich diese stumpfsinnigen User ein wenig mit der Verteilung auf der
Welt beschäftigen ist jede Kommunikation wie in die hole Hand geschissen.
So viel primitive Blödheit auf einem Haufen tut weh Irana und filosofini.
Plappern einfach die Schlagzeilen der Medien nach ohne einen Funken von
Verstand, Gefühl und eigener Zivilcourage. Man oh man wie das schmerzt.
Im Suff, auf Trip oder während eines Schubs geschrieben?:heilig:
 
AW: Migrantenkravalle oder Revolten??? in London wie einst in Paris

Man oh man sind das stumpfsinnige, bornierte und konservative Ansichten,
es tut richtig wie solchen dummen und kranken geistigen Schwachsinn zu lesen.
Ohne, dass sich diese stumpfsinnigen User ein wenig mit der Verteilung auf der
Welt beschäftigen ist jede Kommunikation wie in die hole Hand geschissen.
So viel primitive Blödheit auf einem Haufen tut weh Irana und filosofini.
Plappern einfach die Schlagzeilen der Medien nach ohne einen Funken von
Verstand, Gefühl und eigener Zivilcourage. Man oh man wie das schmerzt.

Nennt man das nicht Koprolalie ? Eines der möglichen Symptome des Tourette-Syndroms ?
 
AW: Migrantenkravalle oder Revolten??? in London wie einst in Paris

Ich weiß auch nicht, ob man sich als Einzelner irgendwo aus dem unteren Teil der Mitte der Gesellschaft (gemeint bin ich, als kleiner Angestellter) überhaupt eine "richtige" Meinung über dieses komplexe Thema machen kann, denn alle Nachrichten, die uns erreichen, sind gefiltert.
1990 oder 1991 kaufte ich mir bei einer Busreise nach Bonn dort eine "Bildzeitung" die titelte auf der ganzen Hauptseite: Schon 600.000 sind schon zu uns in den Westen gekommen, nehmen sie uns jetzt unsere Arbeit und unsere Wohnungen weg?
Gemeint waren die "Ostdeutschen", die auf der Suche nach Arbeit und einem besseren Leben von Deutschland nach Deutschland gezogen waren. Im selbigen Jahr kamen ungefähr 1,5 Millionen Asylsuchende nach Deutschland. So viele, das die damalige Bundesregierung Zwangsbelegungen und die Verwendung von Sporthallen als Notunterkünfte in Betracht zog. Aber dies alles war den Medien kaum eine Zeile wert und schon keine so reißerische Schlagzeile, wie die Anfangs angeführte.
Was ich mit dem Vergleich ausdrücken will ist, das augenscheinliche Probleme, wenn sie bestimmte Gruppen von Einwohnern (Hier: Zuwanderer) betreffen, zu wenig Beachtung finden oder aus ideologisch/politischen Gründen nicht aufgearbeitet werden. Bis es dann zu Gewaltausbrüchen kommt. Dies kennt ja die Polizei, zwar bei weitem nicht in so einem eßtremen Umfang, auch aus deutschen Großstädten. Vieleicht sind die Länder in der EU einfach irgendwann mit der enormen Zuwanderung an ihre Grenzen gestoßen. Denn Wohnungen und Arbeit stehen eben nicht in einem unbegrenzten Umfang zur Verfügung. Zumal ja auch viele Arbeiten in Billiglohnländer ausgegliedert worden sind. Und auch die Sozialsystheme sind nicht unbegrenzt belastbar, denn wieviel Beiträge kann man den aktiven Beitragszahlern zumuten? Wir hatten ja selber erst im Januar diesen Jahres wegen der Beitragserhöhung in der Krankenkasse weniger netto. Ich halte auch wenig davon, immer der Gesellschaft der Gastländer die Schuld am Verhalten einiger Zuwanderer(gruppen) zu geben. Denn dies sugeriert, das für die einheimische Bevölkerung mehr getan wird, als wie für die Zuwanderer. Und dies stimmt aus meiner Sicht nicht. Und viele Zuwanderer, die, egal ob in England oder BRD, erfolgreich sind, zeigen, das man zu etwas kommt, wenn am Anfang auch der Wille dafür da ist. Wo der Wille fehlt, wird auch ein Einheimischer nicht auf "Rosen gebettet". Oder gibt es keine in Armut lebenden Engländer oder Deutsche? Ich weiß nicht, warum und wie genau der Mann dort erschossen wurde. Tatsache scheint aber zu sein, das es ein Krimineller war. Die Polizei in Berlin stand auch schon des öfteren vor dem Problem, wenn sie jemanden aus einer bestimmten Zuwanderungsgruppe verhaften wollte, daran von sich schnell bildenden Menschengruppen gehindert wurde. Es sind also nicht unbedingt soziale Revolutionäre, die dort randalierten. Denn dazu hat niemand ein Recht. Und die Plünderungen trafen ja durchweg am eigentlichen Geschehen Unschuldige. Ein tatsächliches oder nur angenommenes Unrecht rechtfertigt keine Gewaltexzesse, Plünderungen, bis hin zu Morden.
 
AW: Migrantenkravalle oder Revolten??? in London wie einst in Paris

Richtig, es ist ein Ausdruck von Abscheu Usern gegenüber die wenn sich in der realen Welt mal etwas ändern könnte wie zur Zeit gerade,
sie nichts anderes zu tun haben als die dummen Sprüche der Medien nach zu plappern, primitiv, simpel und dumm wie abscheulich doch diese Randalierer sind.
Wahrscheinlich aus Angst das erbärmliche und überflüssige Hab und Gut zu verlieren das sie in Jahrzehnten um sich gehäuft haben.
Jeder Ausländer auf der Welt kann verrecken wenn nur dem eigenen wertlosen Privatbesitz nichts passiert.
Von mir aus können die alternden und konservativen User diskriminierende Begriffe anführen so viel sie wollen,
es ändert nichts an der krankhaften Gier den eigenen Kram zu verteidigen und dafür jeden Anderen auf der Welt krepieren zu lassen.

Was in London passiert und in anderen Teilen der Welt ist der Versuch ein wenig Ausgleich zu schaffen.
In Deutschland und Österreich ist die Geldschwämme noch zu groß, da gibt es was zu verlieren, Besitz,
da begehrt noch keiner auf, selbst der aller ärmste Einwanderer hat doch etwas zu verlieren.
Aber das wird sich ändern, es wird nicht mehr lange Dauern dann fühlt sich auch in Deutschland oder Österreich eine Schicht so benachteiligt im Vergleich zu anderen,
dass selbst der Verlust des Lebens keine Bedrohung darstellt und es wird Widerstand geleistet werden.
Es ist in der Geschichte immer wieder zu beobachten, wenn ein System erschöpft ist kommt es zu Umbrüchen und Verlusten bis etwas neues entsteht.
Auf Grund der Sozialleistungen dauert es in Deutschland länger als in anderen Bereichen Europas oder der Welt bis das Fass voll ist
aber voll ist es irgendwann und dann läuft es über unaufhaltsam und es gibt Veränderungen.
Das ist das simple Naturgesetz von Werden und Vergehen.
 
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