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Meine Persöhnlickeitsstörung

Die Autorin Tanja Grundmann unterscheidet aber schon noch zwischen Psychopathen und Narzissten:

"Der Narzisst ist eine Art Psychopath für Arme: gerne wäre er so zielstrebig, abgebrüht und erfolgreich wie der Psychopath. Ihm stehen jedoch allzuoft seine Eitelkeit und sein unstillbarer Geltungsdrang im Wege; zu oft, um geschmeidig, unauffällig „nach oben“ zu kommen und beim Mobben nicht erwischt zu werden. Der Psychopath ist ein echtes Raubtier. Der Narzisst eher ein Gockel; Psychopathen wollen einverleiben und zerstören, Narzissten wollen Bewunderung und die Kraft, die ihr inewohnt."

http://beziehung-in-balance.de/
Hey Kaawi,

ja ich weiß, dass sie unterschieden werden, die Persönlichkeitsstörungen. Es ist auch richtig so. Wobei es kaum eine reine Form einer dieser Störungen gibt. Die meisten sind Mischformen. So zum Beispiel narzisstische Persönlichkeitsstörung mit psychopathischen Anteilen oder histrionischen oder oder. Fakt ist, sie gehören alle in die Cluster B Gruppe des DSM und gelten als nicht therapierbar, auch, wenn Therapien angeboten und ausprobiert werden. Die Erfolgdquoe ist gleich null. Sicher, überall gibt es Abstufungen und kleine Wunder. Aber darauf würde ich mich nicht verlassen.
 
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en mit ener narz

Stimmt. Heilbar war falsch formuliert.
Für die narzsisstische Persönlichkeitsstörung scheint es aber Therapieangebote zu geben. Dem folgenden Link nach, unterscheidet man aber unter Narzissten und Menschen mit NPS.
https://www.therapie.de/psyche/info/index/diagnose/persoenlichkeitsstoerungen/narzissmus/
Da steht dann:
Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung ist dagegen eine tiefgreifende Störung der Persönlichkeit, bei der ein mangelndes Selbstwertgefühl und eine starke Empfindlichkeit gegenüber Kritik bestehen. Diese Merkmale wechseln sich mit einer auffälligen Selbstbewunderung und übersteigerten Eitelkeit und einem übertriebenen Selbstbewusstsein nach außen hin ab. Letzteres dient den Betroffenen dazu, ihr geringes Selbstwertgefühl zu kompensieren. Darüber hinaus können sie sich schlecht in andere Menschen einfühlen.
Usw...
Therapievorschläge auch unter dem angegebenen Link.
Ob nun PH mit seinen 18 Jahren eine richtige Eigendiagnose treffend konnte, bezweifel ich aber. Mir kommts eher ein wenig( Verzeihung) Spätpubertär vor. Bzw als ob da jemand stark mit Selbsfindung beschäftigt ist und auch noch sehr unsicher. Aufklamüsern werdens wir hier aber nicht können.
Dazu wäre der reale Gang zu einem Psychologen nötig.
Ja, ich hatte mich auf die narzisstische Persönlichkeitsstörung (NPS) bezogen. Menschen, mit narzisstischen Anteilen sind durchaus therapierbar.
 
Die stärksten Narzissten versuchen ihre Mitmenschen nach ihrem eigenen Ebenbild zu erziehen -> Der Beginn in der Bibel: "Und Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild".

Therapie: Positive Beeinflussung zum Ziel der Heilung eines Kranken
nicht therapierbar: Es kann nur geheilt oder positiv beeinflusst werden, was nicht krank ist

Wenn versucht wird, Gesundheit zu therapieren, dann......tritt das Ebenbild in Kraft....
 
PH: "Ich habe mich nun endgültig entschieden. Ich der Übermensch."

Ich hatte dich im Sommer vor deinem Ferienjob gewarnt.
 
Egozentrismus bezeichnet die Haltung eines Menschen, der seine eigene Person als das Zentrum allen Geschehens betrachtet und alle Ereignisse von seinem eigenen Standpunkt und von seiner eigenen Perspektive aus bewertet. Es gibt Gemeinsamkeiten zwischen Egozentrismus und Narzissmus doch sind sie andererseits auch in ihren wesentlichen Merkmalen unterschiedlich. Denn das eine, der Egozentrismus, kennzeichnet eine kindliche Entwicklungsstufe und ist insofern als völlig normal zu bezeichnen, der Narzissmus aber bezeichnet eher eine Entwicklungsstörung. Man kann aber auch vorweg sagen, dass diese Störung darauf beruht, dass man es im erwachsenen Alter nicht geschafft hat diese kindliche Perspektive abzulegen um zu einer mindestens annähernden reellen Wahrnehmung und Einschätzung des Ichs in der Welt zu gelangen. Was aber bedeutet Egozentrismus? Das Kleinkind erfährt sich als Zentrum der Welt die er so langsam aus dieser Perspektive kennen lernt. Das Unterscheiden zwischen dem was objektiv ist und der Subjektivität der Wahrnehmung in dieser Entwicklungsstufe ist noch nicht möglich – und dies ist ja auch verständlich da das Ich in dieser Alterstufe noch nicht besteht.


Laut Piaget ist der Egozentrismus beim Kind der naive Glaube, dass die Welt so wie es diese erfährt, die Welt schlechthin ist. Es besteht dadurch auch nicht die Möglichkeit, dass ein anderer eine andere Sicht der Dinge haben könnte als es selbst – und meist denken Kinder, dass ihre Behauptungen nicht auf Widerspruch stoßen könnten. Der Zweifel an die eigene Sicht der Dinge besteht noch nicht.


Erst durch die Entwicklung wird diese egozentrische Sicht überwunden – und das geschieht parallel zur Entwicklung des Ichs. Das Kind lernt dadurch erst sein Gegenüber wahrzunehmen – ein Gegenüber das auch eine andere Perspektive haben könnte als die eigene. Auch die Kommunikation wird dem angepasst – es erscheint nicht mehr als selbstverständlich, dass der Gesprächspartner das was das Kind gesagt hat auch in dieser Form versteht und akzeptiert.


Und wenn durch eine Fehlentwicklung die egozentrische Perspektive nicht überwunden wird? Grob zusammengefasst kann man da sagen, dass dies zum Narzissmus führt.

Was bedeutet das? Es ist eigentlich eine Überschätzung der eigenen Persönlichkeit und zugleich ein Mechanismus der als Kompensation für ein sehr schlechtes Selbstwertgefühl stattfindet.


Wikipedia gibt dafür eine sehr gute Definition: „Narzissmus ist eine Charaktereigenschaft, die sich durch ein geringes Selbstwertgefühl bei gleichzeitig übertriebener Einschätzung der eigenen Wichtigkeit und dem großen Wunsch nach Bewunderung auszeichnet. Zu dem namensgebenden Mythos siehe unter Narziss.“



Meine Auffassung ist die, dass nicht die Egozentrik, die nicht überwunden wird, in der Narzissmus führt, sondern die Wunde des nicht erkannt seins- der Mangel an Spiegelung.

Wenn Kinder nicht Antwort- in Form von Spiegelung durch die enge Bezugsperson- erhalten und so erfahren hat - du bist geliebt weil du bist und wie du bist- dann entsteht ein Mangel.

Dieser ist umso ausgeprägter, je bedürftiger die erwachsene Kontaktperson ist.
Wenn sich Eltern also besonders stark über ihre Kinder definieren sind diese in ihrer gesunden Entwicklung gefährdet.

Der Narziss legt sich bereits sehr früh eine "Maske" zu und löst sich von seinem wahren ich- er wird seiner eigenen Natur fremd.
Irgendwann im Leben erhält er immer stärkere Signale, dass etwas nicht stimmt...und wenn der Betroffene Glück hat erkennt er seine Geschichte und kann was ändern.

Viel Glück Adi

PS: Das hier geschriebene hab ich aus verschieden Quellen im Netz zusammengetragen und von mir unter einen Hut gebracht.
 
Egozentrismus bezeichnet die Haltung eines Menschen, der seine eigene Person als das Zentrum allen Geschehens betrachtet und alle Ereignisse von seinem eigenen Standpunkt und von seiner eigenen Perspektive aus bewertet. Es gibt Gemeinsamkeiten zwischen Egozentrismus und Narzissmus doch sind sie andererseits auch in ihren wesentlichen Merkmalen unterschiedlich. Denn das eine, der Egozentrismus, kennzeichnet eine kindliche Entwicklungsstufe und ist insofern als völlig normal zu bezeichnen, der Narzissmus aber bezeichnet eher eine Entwicklungsstörung. Man kann aber auch vorweg sagen, dass diese Störung darauf beruht, dass man es im erwachsenen Alter nicht geschafft hat diese kindliche Perspektive abzulegen um zu einer mindestens annähernden reellen Wahrnehmung und Einschätzung des Ichs in der Welt zu gelangen. Was aber bedeutet Egozentrismus? Das Kleinkind erfährt sich als Zentrum der Welt die er so langsam aus dieser Perspektive kennen lernt. Das Unterscheiden zwischen dem was objektiv ist und der Subjektivität der Wahrnehmung in dieser Entwicklungsstufe ist noch nicht möglich – und dies ist ja auch verständlich da das Ich in dieser Alterstufe noch nicht besteht.


Laut Piaget ist der Egozentrismus beim Kind der naive Glaube, dass die Welt so wie es diese erfährt, die Welt schlechthin ist. Es besteht dadurch auch nicht die Möglichkeit, dass ein anderer eine andere Sicht der Dinge haben könnte als es selbst – und meist denken Kinder, dass ihre Behauptungen nicht auf Widerspruch stoßen könnten. Der Zweifel an die eigene Sicht der Dinge besteht noch nicht.


Erst durch die Entwicklung wird diese egozentrische Sicht überwunden – und das geschieht parallel zur Entwicklung des Ichs. Das Kind lernt dadurch erst sein Gegenüber wahrzunehmen – ein Gegenüber das auch eine andere Perspektive haben könnte als die eigene. Auch die Kommunikation wird dem angepasst – es erscheint nicht mehr als selbstverständlich, dass der Gesprächspartner das was das Kind gesagt hat auch in dieser Form versteht und akzeptiert.


Und wenn durch eine Fehlentwicklung die egozentrische Perspektive nicht überwunden wird? Grob zusammengefasst kann man da sagen, dass dies zum Narzissmus führt.

Was bedeutet das? Es ist eigentlich eine Überschätzung der eigenen Persönlichkeit und zugleich ein Mechanismus der als Kompensation für ein sehr schlechtes Selbstwertgefühl stattfindet.


Wikipedia gibt dafür eine sehr gute Definition: „Narzissmus ist eine Charaktereigenschaft, die sich durch ein geringes Selbstwertgefühl bei gleichzeitig übertriebener Einschätzung der eigenen Wichtigkeit und dem großen Wunsch nach Bewunderung auszeichnet. Zu dem namensgebenden Mythos siehe unter Narziss.“



Meine Auffassung ist die, dass nicht die Egozentrik, die nicht überwunden wird, in der Narzissmus führt, sondern die Wunde des nicht erkannt seins- der Mangel an Spiegelung.

Wenn Kinder nicht Antwort- in Form von Spiegelung durch die enge Bezugsperson- erhalten und so erfahren hat - du bist geliebt weil du bist und wie du bist- dann entsteht ein Mangel.

Dieser ist umso ausgeprägter, je bedürftiger die erwachsene Kontaktperson ist.
Wenn sich Eltern also besonders stark über ihre Kinder definieren sind diese in ihrer gesunden Entwicklung gefährdet.

Der Narziss legt sich bereits sehr früh eine "Maske" zu und löst sich von seinem wahren ich- er wird seiner eigenen Natur fremd.
Irgendwann im Leben erhält er immer stärkere Signale, dass etwas nicht stimmt...und wenn der Betroffene Glück hat erkennt er seine Geschichte und kann was ändern.

Viel Glück Adi

PS: Das hier geschriebene hab ich aus verschieden Quellen im Netz zusammengetragen und von mir unter einen Hut gebracht.
Das Naive tritt nicht nur beim Kind auf und so schlecht kann es nicht sein den Ernst gewisser Dinge zu verkennen.
Welche Welt die Richtige ist,wird noch zu finden sein!
 
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Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung ist nicht therapierbar. Heilbar ist hier falsch, es handelt sich ja nicht um eine Krankheit.
Die Inuit haben ein Wort für Cluster B's: Kunlangeta. Sie nehmen den Narzissten mit auf die Jagd und stoßen ihn von der Eiskante.
Also, sie töten die Psychopathen.

Kontrollierbar ist die Störung auch nicht, weil Betroffenen die Selbstreflektion fehlt. Kein Schuldbewusstsein, mangelnde Empathie, keine Reue.

Ich habe gehört, Banker müssen so sein. :D;)
 
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