• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Lustige Österreicher

Wie wir alle wissen, gibt es nicht wenige Eingeborene, die den Fremden überhaupt nicht hier haben wollen oder nicht in der aktuellen Anzahl und Menge, und zwar unabhängig davon, ob er sich an unsere Gebote hält oder nicht. Müsste es deshalb nicht noch ein 11. Gebot geben, das dem Fremden Anweisungen gibt, wie er sich gegenüber diesem nicht selten anzutreffenden Eingeborenen zu verhalten hat? 'Halte ihm die andere Wange hin', denn wir sind eine christliche Wertegemeinschaft und das ist Basis unseres Zusammenlebens.
 
Werbung:
Richtig, weil es keine richtigen Konsequenzen bei Nichtbeachtung dieser "Gebote" gibt.
Was meinst du denn für Nichtbeachtungstaten?
Freiwillliges Kopftuch Tragen oder Zwangsverheiratung? Nur damit klar ist über welche Vertöße wir diskutieren.
Es gibt ja durchaus Dinge die dem einen oder anderen nicht gefallen, die ihn aber nichts angehen.

Sind auch Gesetzestexte sinnlos, den es gibt immer Menschen die nicht vor haben sich an Gesetze zu halten und sich von Gesetzestexten nicht abhalten lassen ?
Auf das Brechen eines Gesetzes, erfolgt die Konzequenz, dass wissen auch Migranten. Die sind nicht ohne Gesetze aufgewachsen.
Die Gesetze in Europa( bzw im jeweilgem Land) werden ihnen mitgeteilt. Dafür braucht es keine solche Auflistung von Geboten.
Wenn jemand seine Tochter zwangsverheiraten will, weiß er dass das verboten ist. Der list nicht was da steht und denkt sich dann: Achso- na wenn das so ist.....
Das Ziel sollte auch sein, sowas zu verhindern, anstelle zu fördern( zB durch Kopftuchverbote, weil dadurch wirklich fanatische Eltern, ihre Töchter halt ins Ausland schicken, wo sie verschleiert sind und keine Chance haben sich selbst entscheiden zu können).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das offizielle, staatliche Blatt muß vor all dem :)):)wahrscheinlich mit einem Dolmetscher) unterschrieben werden; sobald der Status feststeht, folgen die auch die von Ihnen für die BRD aufgezeigten Maßnahmen in Integrationskursen.
siehe
https://www.integrationsfonds.at/themen/kurse/werte-und-orientierungskurse/
Naja- das is doch völlig in Ordnung...
Das Ziel eines Zuwanderers ist ja Einbürgerung( es geht hier ja nicht um Asyl)- und um das zu erreichen muss er( der zuwandern will) sich mit dem beschäftigen, was der Test an Fragen stellt.
 
Das Ziel eines Zuwanderers ist ja Einbürgerung( es geht hier ja nicht um Asyl)
Will nicht zu kritisch sein: Es geht hier um Asyl mit dem Recht, auf 3 Jahre in Österreich zu bleiben und um Integration - Leben in einem (wahrscheinlich) anderen sozialen "Gefüge".
 
Auf der Liste steht ja aber Zuwanderung. Nicht Asylsuchender.
Ein Einbürgerungstest ist o.k. Aber dann muss man den Flüchtligng auch erst sagen, was er ankreuzen soll, beim Test...
Sie müssen dazu deutsch lernen und verstehen können. Für Bestehen ist Eigeninitiative nötig. Deutschkurse. Orientierungskurs.
 
Werbung:
Ein Einbürgerungstest ist o.k. Aber dann muss man den Flüchtligng auch erst sagen, was er ankreuzen soll, beim Test...
Keiner der Flüchtlinge, der in den letzten Jahren in Deutschland angekommen ist, hat Anspruch auf Einbürgerung. Man darf jetzt nicht die Flüchtlinge mit den übrigen Migranten vermischen. Die Einbürgerungsvoraussetzungen sind eindeutig:

http://www.bamf.de/DE/Willkommen/Einbuergerung/InDeutschland/indeutschland-node.html
 
Zurück
Oben