fluuu
Well-Known Member
- Registriert
- 12. September 2008
- Beiträge
- 4.947
Hallo miteinander,
ein praktisches Forschungsfeld im Alltag ist das Loslassen in Liebesbeziehungen.
Wie oft höre ich Klagen, dass das Gegenüber nicht die erwarteten Wünsche
erfüllt und so eine Unzufriedenheit und ein mangelndes Ganzheitsgefühl entsteht.
Es wird vom geliebten Objekt erwartet, dass es für die Ganzheit sorgt.
Eine Sichtweise ist, dass man das Gefühl der Ganzheit nicht nur allein durch
Symbiose und Verschmelzung schafft sondern das bleibende Gefühl der
Ganzheit viel eher dadurch zustande kommt indem man das Geliebte loslässt
und es sich somit völlig frei und ohne Zwang entfalten kann.
Dieses Loslassen des guten Gefühls sorgt viel eher für eine Ganzheit in der
Empfindung mit sich und der Natur als ein festhalten wollen damit alles beieinander bleibt.
So ermöglicht das Freiwerden des guten Gefühls eine wahre Ganzheit mit
sich und der Umwelt ohne Kompromisse.
Es ist eine andere Erfahrung und Qualität als die symbiotische Liebesbeziehung
in der Ehe um Kinder aufzuziehen.
Der Sinn beim Lebensfluss besteht im Loslassen der guten Gefühle um eine
Ganzheit zu ermöglichen und nicht im festhalten oder absichern denn das
führt zur Starre und die macht auf Dauer unzufrieden oder krank.
Für das Geliebte Leiden ist so süß.
Franz Grillparzer
ein praktisches Forschungsfeld im Alltag ist das Loslassen in Liebesbeziehungen.
Wie oft höre ich Klagen, dass das Gegenüber nicht die erwarteten Wünsche
erfüllt und so eine Unzufriedenheit und ein mangelndes Ganzheitsgefühl entsteht.
Es wird vom geliebten Objekt erwartet, dass es für die Ganzheit sorgt.
Eine Sichtweise ist, dass man das Gefühl der Ganzheit nicht nur allein durch
Symbiose und Verschmelzung schafft sondern das bleibende Gefühl der
Ganzheit viel eher dadurch zustande kommt indem man das Geliebte loslässt
und es sich somit völlig frei und ohne Zwang entfalten kann.
Dieses Loslassen des guten Gefühls sorgt viel eher für eine Ganzheit in der
Empfindung mit sich und der Natur als ein festhalten wollen damit alles beieinander bleibt.
So ermöglicht das Freiwerden des guten Gefühls eine wahre Ganzheit mit
sich und der Umwelt ohne Kompromisse.
Es ist eine andere Erfahrung und Qualität als die symbiotische Liebesbeziehung
in der Ehe um Kinder aufzuziehen.
Der Sinn beim Lebensfluss besteht im Loslassen der guten Gefühle um eine
Ganzheit zu ermöglichen und nicht im festhalten oder absichern denn das
führt zur Starre und die macht auf Dauer unzufrieden oder krank.
Für das Geliebte Leiden ist so süß.
Franz Grillparzer