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Lob der Frau - biblisch

mein dextra!

Sie nimmt - als Gläubige - dann nicht alle Botschaften ihrer Lehre ernst.
Aber wahrscheinlich tun das alle wirklich emanzipierten Frauen mit den meisten Botschaften der Männer * dickes Grins *
Ich huldige diesem Brauch schon lange - und nicht nur auf religiösem Gebiet - und nicht zu meinem Schaden....:schleck: :schleck:

Marianne
 
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Marianne schrieb:
Aber wahrscheinlich tun das alle wirklich emanzipierten Frauen mit den meisten Botschaften der Männer * dickes Grins *

ohoh marianne,

dann bin wohl auch ich eine emanzipierte frau - nehme ich doch ebenfalls nicht alle botschaften von männern ernst. ;-)
da ich aber auch nicht alle botschaften des weibsvolkes ernst nehme bin ich wohl doch ein mann?
oder einfach nur ein querulant?
 
dextra schrieb:
ohoh marianne,

dann bin wohl auch ich eine emanzipierte frau - nehme ich doch ebenfalls nicht alle botschaften von männern ernst. ;-)
da ich aber auch nicht alle botschaften des weibsvolkes ernst nehme bin ich wohl doch ein mann?
oder einfach nur ein querulant?

Nein kein Querulant...dex du bist ein Macho....ein Macho nimmt nix ernst.
Nicht die Konkurrenz und nicht die Objekte der Begierde ;-))
 
Das Lob der tüchtigen Frau: 31,10- 31

Spr 31,10 Eine tüchtige Frau, wer findet sie? / Sie übertrifft alle Perlen an Wert.
Spr 31,11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie / und es fehlt ihm nicht an Gewinn.
Spr 31,12 Sie tut ihm Gutes und nichts Böses / alle Tage ihres Lebens.
Spr 31,13 Sie sorgt für Wolle und Flachs / und schafft mit emsigen Händen.
Spr 31,14 Sie gleicht den Schiffen des Kaufmanns: / Aus der Ferne holt sie ihre Nahrung.
Spr 31,15 Noch bei Nacht steht sie auf, / um ihrem Haus Speise zu geben / [und den Mägden, was ihnen zusteht].
Spr 31,16 Sie überlegt es und kauft einen Acker, / vom Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
Spr 31,17 Sie gürtet ihre Hüften mit Kraft / und macht ihre Arme stark.
Spr 31,18 Sie spürt den Erfolg ihrer Arbeit, / auch des Nachts erlischt ihre Lampe nicht.
Spr 31,19 Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, / ihre Finger fassen die Spindel.
Spr 31,20 Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen / und reicht ihre Hände dem Armen.
Spr 31,21 Ihr bangt nicht für ihr Haus vor dem Schnee; / denn ihr ganzes Haus hat wollene Kleider.
Spr 31,22 Sie hat sich Decken gefertigt, / Leinen und Purpur sind ihr Gewand.
Spr 31,23 Ihr Mann ist in den Torhallen geachtet, / wenn er zu Rat sitzt mit den Ältesten des Landes.
Spr 31,24 Sie webt Tücher und verkauft sie, / Gürtel liefert sie dem Händler.
Spr 31,25 Kraft und Würde sind ihr Gewand, / sie spottet der drohenden Zukunft.
Spr 31,26 Öffnet sie ihren Mund, dann redet sie klug / und gütige Lehre ist auf ihrer Zunge.
Spr 31,27 Sie achtet auf das, was vorgeht im Haus, / und isst nicht träge ihr Brot.
Spr 31,28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, / auch ihr Mann erhebt sich und rühmt sie:
Spr 31,29 Viele Frauen erwiesen sich tüchtig, / doch du übertriffst sie alle.
Spr 31,30 Trügerisch ist Anmut, vergänglich die Schönheit, / nur eine gottesfürchtige Frau verdient Lob.
Spr 31,31 Preist sie für den Ertrag ihrer Hände, / ihre Werke soll man am Stadttor loben.
Eine schöne Liste!
 
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Eine schöne Liste!
Der Gott der Bibel soll definitiv frauenfeindlich gewesen sein. Nicht nur, dass Jesus sich nur Männer mit der Verkündigung seiner Lehre betraut haben soll, sondern auch viele Bibelaussagen bestätigen das. So soll eine Frau nach der Geburt einer Tochter doppelt so lange vom Gemeindeleben ausgeschlossen sein als nach der Geburt eines Sohnes:

"Und der HERR redete zu Mose: Rede zu den Söhnen Israel: Wenn eine Frau empfängt und ein männliches Kind gebiert, so wird sie sieben Tage lang unrein sein; wie in den Tagen der Unreinheit ihres Unwohlseins wird sie unrein sein. Und am achten Tag soll das Fleisch seiner Vorhaut beschnitten werden. Und sie soll 33 Tage im Blut der Reinigung daheim bleiben. Nichts Heiliges soll sie anrühren, und zum Heiligtum soll sie nicht kommen, bis die Tage ihrer Reinigung erfüllt sind. Und wenn sie ein weibliches Kind gebiert, so wird sie zwei Wochen unrein sein wie bei ihrer Unreinheit. Und 66 Tage soll sie wegen des Blutes der Reinigung daheimbleiben.“ (3. Mos. 12, 1-5)
 
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