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Der Ausdruck Muldenhauer (Moldenhauer, niederdeutsch Mollenhauer) bezeichnet einen handwerklichen Beruf, bei dem hölzerne Wannen (Mollen oder Mullen) in verschiedenen Größen hergestellt werden. Diese werden aus einem vollen, halbierten Baumstamm gearbeitet und nicht zusammengesetzt.
Martin Hoff ist ein junger Schmelzer in einem Stahlwerk, dazu ein begabter Jazz-Sänger und der Star der Laienspielgruppe in seinem Betrieb. Dieser delegiert ihn eines Tages an eine Schauspielschule, von der er trotz seiner Begabung wegen disziplinarischer Schwierigkeiten verwiesen wird. Auf der Abschiedsparty lernt er eine junge Frau kennen, die dem erfolgsgewohnten Casanova allerdings wenig Beachtung schenkt. Mit seinen ehemaligen Kommilitonen wettet er, dass er es schaffen wird, sie zu erobern.
Auf die Schnelle: alle Bücher von Ira Levin, alles von Andreas Eschbach, alles von Somerset Maugham.
Levin und Maugham sind ziemlich verschollen, aber phantastisch!
Mit Filmen kenne ich mich nicht so aus, aber ich sah vor kurzem einen im Fernsehen mit dem Titel: Sommer in Orange.
Der war einfach super UND ironisch !
Spielfilm von Marcus H. Rosenmüller aus dem Jahr 2011. Die Culture-Clash-Komödie handelt von einer Gruppe Berliner Bhagwan-Anhänger, die sich Anfang der 1980er-Jahre in der oberbayerischen Provinz niederlassen. Die „leichte Komödie, die die Welt der Erwachsenen aus Kinderaugen zeigt“, biete Anknüpfungspunkte bei Themen wie persönlichen Lebensvorstellungen, Bigotterie und Lügen seitens der Erwachsenen, Vorurteilen und Abgrenzung von Gruppen, Glaubensfragen und Weltanschauungen sowie bei der Frage, ob die Bhagwan-Bewegung eine Sekte war.
Der grüne Planet (auch bekannt als: Besuch vom andern Stern) ist eine gesellschaftskritische Science-Fiction-Komödie, die die negativen Seiten des heutigen Lebensstils der Menschen beleuchtet. "Der grüne Planet" erschien 1996 unter dem französischen Originaltitel "La Belle Verte". Das Drehbuch schrieb Coline Serreau, die selbst auch die Hauptrolle spielt. http://de.wikipedia.org/wiki/Der_grüne_Planet
Viktor Navorski, ein Besucher aus dem fiktiven osteuropäischen Land Krakosien, landet auf dem New Yorker Flughafen JFK, als sein Heimatland in Bürgerkriegswirren untergeht und von den Vereinigten Staaten nicht mehr diplomatisch anerkannt wird. Da sein Pass damit ungültig wird, verhindert die Bürokratie – verkörpert durch den leitenden Grenzschutzbeamten Frank Dixon – eine Einreise ins Land ebenso wie einen Rückflug.
Der Film basiert lose auf der Geschichte des Iraners Mehran Karimi Nasseri, der vom 26. August 1988 bis August 2006 unter dem Namen Sir, Alfred (er selbst benutzte das Komma in seinem Namen) auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte. Nasseris Schicksal wurde bereits 1993 in der französischen Komödie Die vom Himmel Gefallenen und 2001 in der britischen Pseudo-Dokumentation Here to Where verfilmt.
Spielberg verlagert die Geschichte in die Vereinigten Staaten, wo nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 das Misstrauen gegenüber Einwanderern erheblich zugenommen hat. Obschon der Staat Krakosien fiktiv ist, ist die Sprache des Protagonisten nicht erfunden. Navorski spricht Bulgarisch.