K
kathi
Guest
kommt darauf an.....auf das verhältnis von KUNST zu GEKÜNSTELT.
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als die kunst von einem profi??für mich ist kunst mehr, wesentlich mehr
was hat das mit einem professionellen künstler, der für - und von der kunst lebt (oder sein leben fristet) zu tun? ein profi arbeitet nie gekünstelt... ich kenne wirklich keinen, ein profi hat gelernt in die tiefe zu gehen, wobei jeder im laufe seines lebens eine bestimmte tiefe erreicht ...kommt darauf an.....auf das verhältnis von KUNST zu GEKÜNSTELT.
ja und nein, in jedem menschen steckt ein künstler.als die kunst von einem profi??
und außerdem, man kann nicht sagen, dass kunst mehr oder weniger als andere bereiche der menschlichen aktivitäten ist, sie ist eine arbeit wie jede andere... und in jedem bereich gilt es das maximum an "kunst" zu erlangen... es gibt sogar kampfkunst.... die bildende kunst drückt lyrik/ prosa visuell aus. also steckz in jedem künstler ein dichter, erzähler...
das ist dann wohl die frage der definition von "profi".was hat das mit einem professionellen künstler, der für - und von der kunst lebt (oder sein leben fristet) zu tun? ein profi arbeitet nie gekünstelt... ich kenne wirklich keinen, ein profi hat gelernt in die tiefe zu gehen, wobei jeder im laufe seines lebens eine bestimmte tiefe erreicht ...
genau so läuft´s heutzutage... und der künstler samt seinen komplizen amüsiert sich köstlich ... die anderen gekonnt zu übergehen ist auch eine kunst........aber das gute daran ist, dass das ungebildete publikum den unterschied nicht merkt.....das ist dann so, wie des kaisers neue kleider.
… schön erklärt’ … irgendwann hört’ich im’Radio … Bachman’Turner’Overdrive ?Wer weiß, vielleicht hätte ein antiker Bildhauer sich auch eines pneumatischen Meißels bedient, wenn es ihn schon gegeben hätte.
Und hätte es zu Bachs Zeiten schon den Moog-Synthesizer gegeben, hätte er seine Musik vielleicht auf diesem Instrument gespielt, so wie es Ende der 60er Walter (Wendy) Carlos mit seinen Bach Interpretationen „Switched on Bach“ tat, oder Debussy und Ravel hätten sich ebenso der Synthesizer bedient so wie der japanische Musiker Tomita, der in den 70ern deren Werke eindrucksvoll mittels Synthesizern interpretierte. Hier ist nicht auszuschließen, daß sich die "alten Meister" mit dieser Technik angefreundet hätten.