Hallo,
Ich wollte mal kritik an den harry potter filmen üben. Die bücher finde ich total schön, denn daraus geht hervor das ein Kind das in einer familie aufgewachsen ist, in dieser man es nicht so toll behandelt hat sein glück findet und sogar „auf basis seiner träume“ zaubern kann und hogwarts „eigentlich“ ort des glücks darstellt.
In den filmen geht das alles gar nicht hervor. Man zaubert um des zaubern willens und das wirkt nicht schön, es wirkt wie eine kakaphonie, weil man in den filmen nicht wirklich begreift das auf basis von träumen gezaubert wird, bzw. das mit den „auf basis von träumen“, das wurde nicht begriffen, und das enttäuscht dass das die Regisseure nicht begreifen konnten, was die buchautorin durchaus begriffen hat.
Ich wollte mal kritik an den harry potter filmen üben. Die bücher finde ich total schön, denn daraus geht hervor das ein Kind das in einer familie aufgewachsen ist, in dieser man es nicht so toll behandelt hat sein glück findet und sogar „auf basis seiner träume“ zaubern kann und hogwarts „eigentlich“ ort des glücks darstellt.
In den filmen geht das alles gar nicht hervor. Man zaubert um des zaubern willens und das wirkt nicht schön, es wirkt wie eine kakaphonie, weil man in den filmen nicht wirklich begreift das auf basis von träumen gezaubert wird, bzw. das mit den „auf basis von träumen“, das wurde nicht begriffen, und das enttäuscht dass das die Regisseure nicht begreifen konnten, was die buchautorin durchaus begriffen hat.