PlacidHysteria
Well-Known Member
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- 5. März 2017
- Beiträge
- 1.992
1. Satz der Identität:
A=A
Stark von der Seite abhängig, die man im Kampf von Nominalismus und Realismus, gewählt hat.
So kann A auch B sein, da es nominal genommen nur Variablen sind.
2. Satz vom Widerspruch:
"Eine Aussage kann nicht zugleich bejaht und beneint werden!"
Doch, im "Unentdeckten" und ___ ist es unbewusst notwendig eine Aussage zugleich zu bejahen und zu verneinen. Denn man weiß schließlich noch nichts über die Zustände des zu entdeckenden und ___.
3. Satz vom ausgeschlossenen Dritten:
A oder B, etwas dazwischen gibt es nicht.
Soweit korrekt, da auch Trilemma mit scheinbar drei Lösungen auf zwei "gekürzt" werden können.
Aber: Man sollte extra für ___, welches eine unglaubliche Signifikanz (und auch keine) besitzt, die Definition erweitern. Ungefähr so:
Entweder A oder/und B, etwas dazwischen gibt es nicht.
--> Widerlegt den Satz des Widerspruchs.
4. Satz vom zureichenden Grunde:
"Alles hat eine Ursache"
Soweit korrekt. Bestätigt Panta Rhei. Verneint somit "Unveränderliches".
Aber: Wieder ___ ist dran Schuld. Und in gewissermaßen auch die Existenz überhaupt: Was war vor Existenz und Nicht-Existenz?
--> als Mensch unmöglich zu beantworten, weil:
Vorstellbar? --> zählt zu (Nicht-)Existenz
Unvorstellbar? --> zählt zu Nicht-Existenz.
Ich würde also vorschlagen:
- Einführung einer "Leerenlehre"
- Die Gesetze des Denkens gelten nicht mehr, oder nur begrenzt für eben jene Lehre.
A=A
Stark von der Seite abhängig, die man im Kampf von Nominalismus und Realismus, gewählt hat.
So kann A auch B sein, da es nominal genommen nur Variablen sind.
2. Satz vom Widerspruch:
"Eine Aussage kann nicht zugleich bejaht und beneint werden!"
Doch, im "Unentdeckten" und ___ ist es unbewusst notwendig eine Aussage zugleich zu bejahen und zu verneinen. Denn man weiß schließlich noch nichts über die Zustände des zu entdeckenden und ___.
3. Satz vom ausgeschlossenen Dritten:
A oder B, etwas dazwischen gibt es nicht.
Soweit korrekt, da auch Trilemma mit scheinbar drei Lösungen auf zwei "gekürzt" werden können.
Aber: Man sollte extra für ___, welches eine unglaubliche Signifikanz (und auch keine) besitzt, die Definition erweitern. Ungefähr so:
Entweder A oder/und B, etwas dazwischen gibt es nicht.
--> Widerlegt den Satz des Widerspruchs.
4. Satz vom zureichenden Grunde:
"Alles hat eine Ursache"
Soweit korrekt. Bestätigt Panta Rhei. Verneint somit "Unveränderliches".
Aber: Wieder ___ ist dran Schuld. Und in gewissermaßen auch die Existenz überhaupt: Was war vor Existenz und Nicht-Existenz?
--> als Mensch unmöglich zu beantworten, weil:
Vorstellbar? --> zählt zu (Nicht-)Existenz
Unvorstellbar? --> zählt zu Nicht-Existenz.
Ich würde also vorschlagen:
- Einführung einer "Leerenlehre"
- Die Gesetze des Denkens gelten nicht mehr, oder nur begrenzt für eben jene Lehre.