QUIRL
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- Registriert
- 28. August 2012
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AW: Könnte die Schweiz über Nacht zum Armenhaus Europas werden?
Intimbeziehungen, Keimzellen aller Gesellschaften, halten wir frei von der Knechtschaft der Moneten. Doch brauchen wir dazu vor allem Geld, das mehr oder weniger zur Verfügung steht, je gerechter oder ungerechter es zugeht in den unzähligen privaten, beruflichen, geschäftlichen und verwaltenden Beziehungen. Denen allerdings fehlt bis heute der Konsens über Gerechtigkeit. Ein intelligentes Unding ...
Weil sogar der Kauf einer Maschine, die sehr gerecht mit sich selbst umgeht und mit anderen Maschinen, so ungerecht ablaufen kann, daß man Hacker werden muß, um sich die zu viel bezahlte Penunze vom Flunkerlieferant zurückzuholen, der einem einen Schrottcomputer angedreht hat, halte ich eine Beschäftigung mit Gerechtigkeit und dem, was diese Grundlage für gemeinsame Zufriedenheit verhindert, für das Wichtigste überhaupt.
Und weil Banker insofern eine konzentrierte Stellung einnehmen in unserem allseits viel zu ungerechten Gewusel, wird eine konzentrierte Aktion wie die hier von mir angedachte "Kompensationsgerechtigkeitsattacke" auch sehr viel mehr Wirkung erzeugen zum Umdenken als sonstwas. Z. B. in den Privatvideos der "besten Fee aller Zeiten" herumstöbern ... (Wie einfach sowas geht, konnte ich mal vor einigen Jahren beobachten und erfuhr, was für ein interessantes Privatleben ein sehr großer Internetprovider hat, der sogar Kunden massiv unter Druck setzt, um so schnell wie möglich ganz weit nach oben zu klettern in der Machthierarchie ...
Die größte Barriere für so ein Bankergerechtigkeitsspektakel dürfte die Angst vor juristischen Konsequenzen sein. Doch sind auch hochrangige Juristen nur Menschen, die auf ihren Computern lustige Dinge haben und nicht so viel Geld und Zeit, daß sie sich jede Woche einen neuen Computer leisten.
Ich würde es als gerecht empfinden, wenn es hier vor allem um's Thema ginge, also darum, ob eine massenhafte Beschäftigung mit folgendem Phänomen derlei machtvolle, nachträgliche "Volksjustierungen" zu den Erfolgen vieler Ungerechtigkeiten verhindern können: Wir können Gerechtigkeit so unterschiedlich interpretieren in Ermangelung einer allgemeingültigen Definition, daß man sich wundern muß, wieviel tatsächlich noch gerecht abläuft.
Es scheint also was Machtvolles in uns zu stecken, das noch immer sehr oft für Gerechtigkeit sorgt ... Also ist vor allem interessant herauszufinden, was sich in uns wehrt, das zu erkennen ...
Was sich die Finanzwelt geleistet hat als vielbegehrter Partner des Zwanges, alles in Geld zu verwandeln, kann vor allem in großen Menschenhäufen so krankhaft werden, daß "penunzefreies" Herumwurschteln in Bereichen, in denen wir uns überwiegend mit schönen Hoffnungen befriedigen, von dem ferngehalten werden, um das es letztlich überall geht: Gerechtigkeit!Mir ist nicht klar, woher du dein Vertrauen in diese Banken nimmst. ...
Intimbeziehungen, Keimzellen aller Gesellschaften, halten wir frei von der Knechtschaft der Moneten. Doch brauchen wir dazu vor allem Geld, das mehr oder weniger zur Verfügung steht, je gerechter oder ungerechter es zugeht in den unzähligen privaten, beruflichen, geschäftlichen und verwaltenden Beziehungen. Denen allerdings fehlt bis heute der Konsens über Gerechtigkeit. Ein intelligentes Unding ...
Weil sogar der Kauf einer Maschine, die sehr gerecht mit sich selbst umgeht und mit anderen Maschinen, so ungerecht ablaufen kann, daß man Hacker werden muß, um sich die zu viel bezahlte Penunze vom Flunkerlieferant zurückzuholen, der einem einen Schrottcomputer angedreht hat, halte ich eine Beschäftigung mit Gerechtigkeit und dem, was diese Grundlage für gemeinsame Zufriedenheit verhindert, für das Wichtigste überhaupt.
Und weil Banker insofern eine konzentrierte Stellung einnehmen in unserem allseits viel zu ungerechten Gewusel, wird eine konzentrierte Aktion wie die hier von mir angedachte "Kompensationsgerechtigkeitsattacke" auch sehr viel mehr Wirkung erzeugen zum Umdenken als sonstwas. Z. B. in den Privatvideos der "besten Fee aller Zeiten" herumstöbern ... (Wie einfach sowas geht, konnte ich mal vor einigen Jahren beobachten und erfuhr, was für ein interessantes Privatleben ein sehr großer Internetprovider hat, der sogar Kunden massiv unter Druck setzt, um so schnell wie möglich ganz weit nach oben zu klettern in der Machthierarchie ...
Die größte Barriere für so ein Bankergerechtigkeitsspektakel dürfte die Angst vor juristischen Konsequenzen sein. Doch sind auch hochrangige Juristen nur Menschen, die auf ihren Computern lustige Dinge haben und nicht so viel Geld und Zeit, daß sie sich jede Woche einen neuen Computer leisten.
Ich würde es als gerecht empfinden, wenn es hier vor allem um's Thema ginge, also darum, ob eine massenhafte Beschäftigung mit folgendem Phänomen derlei machtvolle, nachträgliche "Volksjustierungen" zu den Erfolgen vieler Ungerechtigkeiten verhindern können: Wir können Gerechtigkeit so unterschiedlich interpretieren in Ermangelung einer allgemeingültigen Definition, daß man sich wundern muß, wieviel tatsächlich noch gerecht abläuft.
Es scheint also was Machtvolles in uns zu stecken, das noch immer sehr oft für Gerechtigkeit sorgt ... Also ist vor allem interessant herauszufinden, was sich in uns wehrt, das zu erkennen ...