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Klimawandel

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Ein heißer Jänner in einem bestimmten Gebiet oder ein trockener Juni sind Wetterphänomene. Wetter ist hier von Klima zu unterscheiden. Worauf der obige Beitrag hinweist, ist, dass Lesch heute anders redet als damals. Damals hatten klimatische Änderungen ganz andere Ursachen als heute. Heute will man CO2 besteuern, plötzlich wird die Physik geändert.

Ist dir das Diagramm bekannt, aus dem hervorgeht, dass die Erdwärmung zwar fast zeitgleich mit dem CO2-Gehalt liegt, dass jedoch , wenn man den Maßstab der Zeitachse etwas weiter auseinander zieht...sichtbar wird, dass die Erwärmung dem Anstieg des CO2 immer einige hundert Jahre voraus geht?

Wäre ja auch plausibel. Meere sind ein riesiger CO2-Speicher. CO2 löst sich leichter in kaltem, als in warmem Wasser, folglich verlässt es bei ansteigender Erdtemperatur die Wassermasse und geht wieder zurück in die Atmosphäre. Dort wird es auch gebraucht, denn die Pflanzenwelt wandelt das C in Cellulose (C12H20H10) um, woraus sich beispielsweise das formgebende Gerüst von Bäumen oder Streuchern bildet. Die ideale CO2-Konzentration liegt etwa bei dem Doppelten von heute, das ist etwa die für die Pflanzen ideale Konzentration. Das gab es in der Erdgeschichte schonmal. Zeugnisse sind die übergroßen Reservoires an "kompostierten" und gepressten abgestorbenen Pflanzen in Form von Kohle.

Die UNEP rief 2006 ein Baumpflanzprogramm von 1 Mrd. aus, was Ende 2007 bereits erfolgreich umgesetzt wurde. 2011 wurde diese Idee erneut aufgegriffen und es sollte das 1Billion-Bäume-Programm daraus entstehen. Zu den geschätzten 3 Billionen vorhandenen, soll nun also eine weitere Billion gepflanzt werden. Warum nicht, wenn man schon nicht genau weiß ob der Mensch das Klima nun beeinflusst oder nicht, so kann man mit Bäumepflanzen wenigstens nicht so viel verkehrt machen. Aus welcher Richtung der Wind mit der CO2-Steuer kommt, dürfte wohl klar sein.
 
Ich glaube, es war etwas anders, liebe Frenilstar. Der Biologe Üzküll meinte, die Wissenschaft sei eine Art gegenwärtige Mehrheitsmeinung der Wissenschaftler. Und genau den Trick spielen die Priester ja heute, indem sie uns weiß machen wollen 97% der Wisseschaftler würden von einem menschengemachten Klimawandel ausgehen, also wäre das ja so. Üzküll hier zu zitieren ist ein klassisches Eigentor. Bei Interesse mal die detailierten Untersuchungen zur Cookstudie (Metastudie, die den fabulösen 97% zugrunde liegt) von Markus Fiedler ansehen.
 

Danke, habe 'ihn' mir gerade durchgelesen.

Dem Schreiber sind hauptsächlich Hinweise auf -angeblich- verfälschte % Angaben wichtig.

Erfreulich ist diese, seine Aussage in seinem
Artikel:
"...dass es einen menschlichen Anteil am Klimageschehen gibt, ist Tatsache ... Konsens, auch bei sehr kritischen Stimmen zum Thema..."

Bleibt also Hoffnung auf *grünen* Einfluss!
 
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Die Wissenschaft von heute
ist der Irrtum von morgen.
Uexküll
Vielleicht deshalb: ;)

"Theorien sind billig wie Brombeeren".
Jakob Johann von Uexküll

Bernies Sage: Ich mach mir gleich ins theoretische Hemd meiner bios-logischen zeichenkettenhemdsärmlichen Sprache, die im Wort steht und praktisch nichts umhauen kann....:D
 
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