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Klimawandel

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Gestern sagte der CDU Parlamentarier Manfred Weber zum Thema "aus für den Verbrenner":
"das bestimmt der Markt. Das bestimmt nicht die Politik."
Da frag' ich mich, wozu brauchen wir dann überhaupt diesen aufgeblähten Politikapparat? Dann soll doch gleich der "Markt" regieren. Käme uns billiger...
 
Wenn die Politik den Markt bestimmt, nennt man das Planwirtschaft. Hat der Menschheit in der Regel nicht gut getan.

"Der Markt" sind ja die Menschen und deren Willen und Bedürfnisse. Wenn die Menschen etwas wollen, dann entwickelt sich der Markt dafür. Wenn die Politik gegen den Markt agiert, dann agiert sie auch gegen die Menschen. Das funktioniert in einem autoritären System ganz gut, aber in einem demokratischen wird eine Politik, die gegen den Willen der Menschen agiert, in der Regel abgewählt.

Es ist immer leicht, alle Verantwortung für das, was nach eines Meinung nicht perfekt läuft, "der Politik" zuzuschieben.
Dass man in einer freien Demokratie selbst "Politik" ist, das wird dabei gerne beiseite geschoben, denn fordern? Ja!
Bestimmen wollen? Natürlich ja! Verantwortung übernehmen? Nein.
 
Was
spricht gegen ein vorschriftsmäßiges Sinken von Treibhausgasen?
Was spricht gegen vorschriftsmäßiges Pflanzen von Bäumen? Was
spricht gegen vorschriftsmäßige Investitionen in nachhaltige Projekte?

Der *Green Deal verankert in der Verfassung* wäre ein Lichtblick für
*alle* also auch für die nächste Generation!
plotin schrieb:
Wunschkonzert
-----------------

Das gestrige Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg
war ein erfreuliches Urteil mit Signalwirkung - ein Urteil, das Hoffnung zulässt für
alle Menschen!
Meiner Meinung nach sollte das Wort Klimaschutz gegen **Menschen-Schutz**
eingetauscht werden - und dieser Schutz sollte auch in der Verfassung verankert sein,
verankert werden!
 
plotin schrieb:
Wunschkonzert
-----------------

Das gestrige Urteil des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg
war ein erfreuliches Urteil mit Signalwirkung - ein Urteil, das Hoffnung zulässt für
alle Menschen!
Du vergisst hierbei, dass das Maß hierbei die eigene Zielsetzung ist.
Wenn ein Staat bestraft wird, weil er eine selbstbestimmte, freiwillige Vorgabe nicht einhält,
dann werden die Staaten so darauf reagieren, dass sie solche Vorgaben eben bleiben lassen.
Meiner Meinung nach sollte das Wort Klimaschutz gegen **Menschen-Schutz**
eingetauscht werden - und dieser Schutz sollte auch in der Verfassung verankert sein,
verankert werden!
Hört sich oberflächlich ja toll an, nur funktioniert dieser **Menschen-Schutz** eben auch
auf Kosten der Menschen.
Der kleine Bauer in Ecuador pfeift auf den indonesischen Regenwald, wenn seine Kinder
nicht genug zum Essen haben. Du musst einmal von deinem hohen Ross runter, auf dem
du glaubst, das Weltklima würde man hierzulande in der Wohlstandsübersättigung mit
Biogemüse retten. Du lebst -so wie alle hier im Forum- auf einer Insel der Seligen. Und
wenn dein Horizont etwas weiter reichen würde, könntest du erkennen, dass es im Großteil
der Welt völlig anders aussieht, und deine persönlichen Wertvorstellungen nicht für den
Großteil der Welt gelten.
 
Die Schweiz - Klima-Omas und *Siofra O'Leary*
"Der Staat hat seine Pflicht NICHT erfüllt!" so die Richterin.

Die Zahl der Klima-Kläger nimmt GsD WELTWEIT zu: So gab es beispielsweise 2017
"nur" 887 Fälle, so waren es 2022 schon 2180 Fälle! Und das Klimaschutzministerium
rechnet auf weitere Verfahren und, dass im Ernstfall der Staat verpflichtet sein kann
in Umweltsachen aktiv zu werden!

*Greta Thurnberg begrüßte Rosemarie Wydler-Wälti, eine der mutigen Klima-Omas!*
(Mehr darüber auf der Seite WELPOLITIK der Sbg.N)
 
Die Schweiz - Klima-Omas und *Siofra O'Leary*
"Der Staat hat seine Pflicht NICHT erfüllt!" so die Richterin.
...zu er der sich selbst verpflichtet hat, so wie ich schrieb:
Du vergisst hierbei, dass das Maß hierbei die eigene Zielsetzung ist.
Wenn ein Staat bestraft wird, weil er eine selbstbestimmte, freiwillige Vorgabe nicht einhält,
dann werden die Staaten so darauf reagieren, dass sie solche Vorgaben eben bleiben lassen.
Leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesen.
Also!
Die Zahl der Klima-Kläger nimmt GsD WELTWEIT zu: So gab es beispielsweise 2017
"nur" 887 Fälle, so waren es 2022 schon 2180 Fälle! Und das Klimaschutzministerium
rechnet auf weitere Verfahren und, dass im Ernstfall der Staat verpflichtet sein kann
in Umweltsachen aktiv zu werden!
Ja klar, ist es doch eine einfache und bequeme Methode, sich mit wenig Aufwand wichtig zu machen.
Kettete man sich in den 1980ern noch an Bäume oder an Schienen bei jedem Wetter und über Wochen,
reicht man heute einfach eine Klage ein, überlässt die ganze Arbeit Anwälten und Gerichten und wird von
Ideologen noch dazu gefeiert. Geht noch einfacher als Umweltveganer oder Klimakleber zu sein.
*Greta Thurnberg begrüßte Rosemarie Wydler-Wälti, eine der mutigen Klima-Omas!*
(Mehr darüber auf der Seite WELPOLITIK der Sbg.N)
Wie gesagt, "...und wird von Ideologen gefeiert".
Also!
 
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