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Klimawandel

Und die Fatalisten sitzen da, und warten auf das vermeintlich Unvermeidliche.
Unvermeidlich wäre es, wenn die Erde ihre Umlaufbahn verändern würde und der Sonne immer näher rücken würde, denn der Mensch kann dagegen nichts anrichten. Was der Mensch kann, ist das, was er angerichtet hat, rückgängig machen.
Kann er nicht. Du gehst von der fälschlichen Annahme aus, dass der Mensch die vollständige Kontrolle über das, was er tut sowie über dessen Auswirkungen hätte. Das ist aber nicht der Fall.
Ab da gilt: aus Falschem folgt Beliebiges.
Das kann er jedoch nur dann, wenn er einsieht, dass ER das angerichtet hat. Und er kann das heute viel besser, denn er kennt seine Fehler der Vergangenheit und er wird sie vermeiden. Und er kann das heute auch viel besser, denn er braucht heute nicht mehr die gleichen Fehler zu wiederholen, weil er inzwischen viel bessere technologische Lösungen greifbar hat und neue Lösungen viel schneller als Früher entwickeln kann. Die technologische Entwicklung verläuft nämlich exponentiell, solange sie keine Rückschläge erleidet oder die Fatalisten die Oberhand gewinnen.
Fang an zu beten. Die Muslime tun das auch fünf Mal am Tag - trotz Kismet...:)
 
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Ja, falsch. :)
Anpassung ist eine Lebensaufgabe, absolut gut und notwendig. Wenn ich ein Haus auf oder unter Meereshöhe hätte oder in einem trockenen Waldgebiet, würde ich über einen Umzug nachdenken.

Die Idee, dass "die Menschheit" in einer gemeinsamen Anstrengung globale Klimaveränderungen "aufhalten" könnte, halte ich dagegen für absurd. Die Frage danach, wer oder was angebliche Klimaveränderungen ausgelöst hätte, halte ich deshalb für belanglos.

Worauf wissenschaftliche Forscher wie bspw. Prof Stefan Rahmsdorf und
Prof. Hans Joachim Schellnhuber dringlichst hinweisen, ist -jetzt ganz ganz
kurz gefasst- dass wir diese ärgerliche und eben lebensbedrohliche Situation
nicht noch weiter zum Eskalieren verschlimmern: Durch? Durch unsere ungute
und eben derart oberflächliche Lebensweise:

"Der Klimawandel" ein schmales Büchlein - locker in einer Nacht durchzulesen.
*S. Rahmsdorf - H. J. Schellnhuber*
 
Worauf wissenschaftliche Forscher wie bspw. Prof Stefan Rahmsdorf und
Prof. Hans Joachim Schellnhuber dringlichst hinweisen, ist -jetzt ganz ganz
kurz gefasst- dass wir diese ärgerliche und eben lebensbedrohliche Situation
nicht noch weiter zum Eskalieren verschlimmern: Durch? Durch unsere ungute
und eben derart oberflächliche Lebensweise:

"Der Klimawandel" ein schmales Büchlein - locker in einer Nacht durchzulesen.
*S. Rahmsdorf - H. J. Schellnhuber*
Jaja, es ist bekannt, was die Menschheit tun könnte bzw müsste, um den Klimawandel einzudämmen.
Dieser Drops ist gelutscht und wird nicht besser, indem man dass noch weiter wiederholt oder den 21834. Experten
aus dem Hut zaubert, der das Bekannte noch einmal aufsagt.
Der Punkt ist aber, wie will man die Menschheit dazu bringen, das Nötige zu tun? Und da wird es immer wieder
still im Blätterwald.....
Und das ist auch keine Frage der Klimaforschung - aber nicht einmal das kapieren die, die lediglich nach Schuldigen
suchen und ihre Parolen schreien.
 
... dass wir diese ärgerliche und eben lebensbedrohliche Situation nicht noch weiter zum Eskalieren verschlimmern: Durch? Durch unsere ungute
und eben derart oberflächliche Lebensweise ...
Unsere?
Ist Deine Lebensweise ungut und oberflächlich?
Meine nicht. :)

Und wenn es irgendwo ungute und oberflächliche Lebensweisen gibt, wer soll sie ändern und wie? ;) Ein schmales Büchlein wird das nicht schaffen.
 
jedoch wird die Mär verbreitet, dass "wir" ihn aufhalten oder auch maßgeblich beeinflussen.
Da darf ich Muzmuz zitieren:
In einer Krise suchen die Intelligenten nach Lösungen, während die Idioten nach Schuldigen suchen.
Im übrigen verweise ich auf den wissenschaftlichen Konsens und auf die menschliche Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen kreative Lösungen zu suchen.
 
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Da darf ich Muzmuz zitieren:
Richtig, und die Lösung ist nicht die Zeitverschwendung mit dem Versuch der Vermeidung des Unvermeidlichen.
Im übrigen verweise ich auf den wissenschaftlichen Konsens und auf die menschliche Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen kreative Lösungen zu suchen.
Ja, und manche meinen, sie hätten schon die Lösung "wir müssen weniger CO2 ausstoßen".
 
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