Claus
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- 5. August 2005
- Beiträge
- 3.673
He Leute, da müssen wir doch mal grundsätzlich unterscheiden zwischen dem was wir wissen und dem was wir befürchten.
Ich bin nun kein fachgelehrter, aber ich denke, ich habe einen ganz guten Überblick in beiden Themenbereichen.
Und ich stimme k.w. in soweit zu, daß es professionelle Panikmacher gibt, die sowohl die Gefahren der Kernenergie als auch den Klimawandel für ihr politisches Geschäft nutzen, und sicher schon an der nächsten Horrorgeschichte basteln.
Warum ich die Kernenergie für unverzichtbar und ihre Gefahren für beherrschbar halte, habe ich schon ausreichend dargelegt.
Mit den Treibhausgasen in der Atmosphäre sehe ich das aber doch anders.
Ohne Wasser und CO2 in der Atm. hätten wir eine durchschnittstemperatur von minus 18 C.
Der Treibhauseffekt ist also einfach notwendig für uns.
Als das Leben auf der Erde anfing Sauerstoff zu erzeugen, war die C02 Konz. noch sehr hoch, es gab keine eiszeiten. Je mehr O2 dazukam, um so weniger CO2 wurde es. der Treibhauseffekt wurde immer kleiner, bis sich bei 200ppm CO2 Konz. ein Gleichgewichtszustand einstellte, um den das Klima mit einer Periode von einigen tausend Jahren pendelt,
Eiszeiten und Warmzeiten wechseln, mal stärker ausgeprägt, mal weniger.
Jetzt gehen wir auf eine Warmzeit zu. Aber der natürliche trend wird dramatisch verstärkt durch die Brandrodung der Wälder (CO2 wird erzeugt, die O2 erzeugenden Bäume vernichtet),
und durch die industrielle Emission von CO2.
Das natürliche Hin-und Herpendeln im natürlichen Gleichgewichtsverhalten kann gefährlich nach einer Seite verstärkt werden und umkippen, dann haben wir die Katastrophe.
die Photosynthese reicht dann nicht mehr als natürliches Gegengewicht aus.
Solange diese Theorie nicht widerlegt ist, sollte sie als ernste Warnung angesehen werden, den natürlichen regelmechanismus nicht durch menschliche einwirkungen (die CO2 freisetzung) in seiner Funktion zu zerstören.
technisch ausgedrückt:
ein Regelkreis wird leicht instabil, wenn er seine Regelbandbreite verläßt.
gruß von claus
Ich bin nun kein fachgelehrter, aber ich denke, ich habe einen ganz guten Überblick in beiden Themenbereichen.
Und ich stimme k.w. in soweit zu, daß es professionelle Panikmacher gibt, die sowohl die Gefahren der Kernenergie als auch den Klimawandel für ihr politisches Geschäft nutzen, und sicher schon an der nächsten Horrorgeschichte basteln.
Warum ich die Kernenergie für unverzichtbar und ihre Gefahren für beherrschbar halte, habe ich schon ausreichend dargelegt.
Mit den Treibhausgasen in der Atmosphäre sehe ich das aber doch anders.
Ohne Wasser und CO2 in der Atm. hätten wir eine durchschnittstemperatur von minus 18 C.
Der Treibhauseffekt ist also einfach notwendig für uns.
Als das Leben auf der Erde anfing Sauerstoff zu erzeugen, war die C02 Konz. noch sehr hoch, es gab keine eiszeiten. Je mehr O2 dazukam, um so weniger CO2 wurde es. der Treibhauseffekt wurde immer kleiner, bis sich bei 200ppm CO2 Konz. ein Gleichgewichtszustand einstellte, um den das Klima mit einer Periode von einigen tausend Jahren pendelt,
Eiszeiten und Warmzeiten wechseln, mal stärker ausgeprägt, mal weniger.
Jetzt gehen wir auf eine Warmzeit zu. Aber der natürliche trend wird dramatisch verstärkt durch die Brandrodung der Wälder (CO2 wird erzeugt, die O2 erzeugenden Bäume vernichtet),
und durch die industrielle Emission von CO2.
Das natürliche Hin-und Herpendeln im natürlichen Gleichgewichtsverhalten kann gefährlich nach einer Seite verstärkt werden und umkippen, dann haben wir die Katastrophe.
die Photosynthese reicht dann nicht mehr als natürliches Gegengewicht aus.
Solange diese Theorie nicht widerlegt ist, sollte sie als ernste Warnung angesehen werden, den natürlichen regelmechanismus nicht durch menschliche einwirkungen (die CO2 freisetzung) in seiner Funktion zu zerstören.
technisch ausgedrückt:
ein Regelkreis wird leicht instabil, wenn er seine Regelbandbreite verläßt.
gruß von claus