...
Aber dafür sind die
Kroaten schon aufgewacht, wenn an der folgenden
dpa-Meldung von gestern was dran ist:
Zagreb.
Die kroatische Regierungschefin Jadranka Kosor hat sich in einem Streit um Kircheneigentum offen gegen den Papst gestellt. Kroatien werde dem "Druck des Vaitkans nicht nachgeben", sagte Kosor am Montag nach einem Treffen mit dem Bischof Ivan Milovan. Der Papst hatte angeordnet, dass das Bistum die italienischen Benediktiner entschädigen muss, die nach dem Zweiten Weltkrieg von dort vertrieben worden waren. Die Entschädigung könnte sich nach inoffiziellen Berechnungen auf bis zu 30 Millionen EURO belaufen. Milovan hatte sich geweigert, die Anordnung des Vatikans zu unterschreiben und war daraufhin seines Amtes enthoben worden.
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Mein unmaßgeblicher Kommentar:
Hinter den Kulissen des
bi-gott bankrotten Vati-Kahns geht es auch nur noch um's
Geld, was die
depperten katholischen "Gott--sei Dank!" noch nicht bemerkt haben - und sich beispielsweise in
Deppenland auf den Besuch dieses
Charaktermaskengrins-Sülz-Heinis im Herbst freuen ...