Danke Fritz für das Aufgreifen diesen Themas und der Weiterführung, das es nicht nur ein katholisches Defizit ist sondern in vielen Religionen verbreitet.
Hier hat jemand sich die Mühe gemacht die Verfassung der Spartaner auszubuddeln und deren bewusste Einübung in die Scham bei dem Verkehr mit den Frauen.
Somit ist die Abwertung der Sexualität zwischen Mann und Frau eine automatische Entwicklung zu mehr Wut und damit zu mehr Krieg.
Denn wenn die natürliche Zeugung von Kindern und die liebevolle Begegnung zwischen den Geschlechtern mit Scham belegt wird. Belegt automatisch die Frucht dieser natürlichen Zeugung mit Abwertung und damit ist teile und herrsche gegeben. Damit wird Besitz denken und uniformes Denken gefördert und eine Einheitsmeinung.
Dazu kommt die idiotische Erklärung des heiligen Geistes, die uns 1955 ganz schwungvoll und begeistert von einem Jesuiten im Firmunterricht gegeben wurde.
Die Liebe zwischen Gottvater und Gottsohn
ist so groß das daraus eine eigene Person entsteht
Ich war damals zu klein und verstand gar nichts und hatte mich noch umgeschaut und in die verblüfften und verständnislosen Gesichter der Großen geblickt und die ganze Sache einfach vergessen.
Als mir diese Geschichte dann wieder einfiel fiel mir kurz darauf der unnatürliche Blödsinn auf. Seit dem behaupte ich dass ist ein Glaubenssatz, der Pädophilie und Homosexualität fördert und als fruchtbar hinstellt.
Später wurde mir dann erklärt, dass dieses Gedankenmodell Verwandtschaft hat mit der Kopfgeburt der Pallas Athene aus Zeus.
Da kann ich fast froh sein, dass Jesus nach dem Lukasevangelium nichts anderes als ein nichteheliches Kind einer jungen Frau ist und ein Flüchtlingskind etc.etc. Jeder kann also wer es will sich mit diesem Wandertypen identifizieren. Das kann dann ein großer Trost bei allem Unverständnis sein um sein eigenes Leben glücklich zu gestalten.
Der Rest ist leider unglaubliche teuflische Verführung, die immer ein Interesse daran hat die Menschen mit dem hochhalten eines Ideals unglücklich zu machen und nach Möglichkeit zu halten. An diesem Punkt der Evolution stecken wir.
Die Korrektur dieser verdrehten Verhältnisse geht nur in dem mehr Verständnis für das Leiden der Menschen entwickelt wird. Und eine Rettung besteht darin, dass ich jeder Mensch als göttlich und okay ansieht.
rg