War es also sein linker Arm?
Da wir gerade bei der Erweckung einer '
Mumien-Chiralität ' angelangt sind, erlaube ich mir folgendes "
United-State-ment" - hier originär und bildhaft zugleich - nur für die Leser dieses Denkforums - abzugeben:
Bernies Sage in der Sage:
» Ein Bild verhält sich zu seinem Spiegelbild
bei einem Ideal-Verhältnis von 1:1
wie eine „Schnellmatrix“ (Race-Matrix) zu sich selbst. «
Nichtchemiker können sich unter dem Stichwort ‚
Racemat‘ kurzerhand dazu eine ewig währende Schnellinformation ‚einverleiben‘…
Interessant ist dabei, dass sich damit erklären lässt, warum bei einem Gläschen Wein, welches selbstverständlich natürliche Traubensäure (
acidum racemicum) beinhaltet, diese „Schnellmatrix“ wie eine „Schnullermatrix“ zu wirken vermag und bestimmte Saugreflexe so zu stärken erlaubt, dass auch – unmittelbar daneben – das Stänkern und Schreien dabei nicht ungewöhnlich ist, sobald dieser universale Saugreflex seltsamerweise als „weggenommen“ empfunden werden könnte.....
Fazit: Lachen - in der Kultur von '
ridiculture' war gestern - und '
serielle Seriosität' einer Pfeifenkultur von
René Magritte dürfte spätestens 90 Jahre danach als widerlegt gegolten haben und sich damit die
Allgemeine Informativitätstheorie von der
Speziellen Informativitätstheorie wohltuend abzugrenzen erlaubt haben:
Unter ganz gewissen, aber eher seltenen Voraussetzungen vermag tatsächlich das Bild einer Pfeife mit seiner Vorstellung in der Realitätsübertragung im Verhältnis 1:1 vollkommen übereinstimmen!
Aber was dabei passiert, das interessiert doch sicher nur die anti-intellektuellen Pfeifenliebhaber - oder irre ich mich hier in der Irrung etwa auch noch zutreffend?
Bernies Sage - hier ausnahmsweise im EIN-BILDE mit Bernhard Layer....