gutekunsthorst
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- Registriert
- 21. April 2008
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AW: kathis novembergeschichte
Oh kathi! Was für ein Gedicht, Dein Leben, was es für Tiefe hat, die Du jetzt spührst, die tiefste Tiefe der Berührung an unseren G r u n d! Das Dank ich Dir von ganzem Herzen. Es könnte meine Geschichte sein! Was für ein Glück wir doch jetzt haben!
Ich kann es halt nur über die Gedanken sagen und das habe ich getan, ja so wie Du mit malen, Bilder sind! Deswegen die Beziehung zueinander, so inniglich doch ist.
Wie wunderbar geschrieben!
Ja!
Autentisch!
Und hört Ihr einem solchen Wort, aus Ihrem Munde zu, so hört Ihr göttliches, und Weisheit nur. Die ganz verbunden ist, mit dieser Welt und der
I n k a r n a t i o n!
Dem S e l b s t _ V e r t r a u e n !, das erwacht sein! Das Wissen!
und die Weisheit im eigenen Herzen. Weitum, Deine eigene Begleiterin bist, weil Du Dich liebst, das ist der Schlüssel, auch zur Macht, all das zu beseitigen, was nicht dazugehört, zu Deinem Weg der Wege.
Das Ziel ist das Un_Endliche, im Sein im Sonnen_Licht!
Ich verbeuge mich, nimm Abschied hier, nur hier und Jetzt!
Horst Gutekunst
und so erschien es ihr am anfang auch. jedes zurückreden, jedes nicht gleich weg laufen, jedes sich stellen der situation ließ die ärgsten gefühlswallungen in ihr entstehen.
und diese wallungen waren ihr zwar unheimlich und fremd – aber gleichwohl konnte kathrin eine ungeheure kraft in ihnen spüren.
eine beängstigende kraft.
das frühere runterschucken der wut und das wegrationalisieren ihrer trauer hatte nur in unfähiger erstarrung gemündet. und das bedeutete letztlich nichts anderes als die totale stagnation.
oder besser ausgedrückt: DEPRESSION!
auch das hatte kathrin schon erlebt.
vier kilogramm hatte sie binnen kürzester zeit zugenommen. ein weiteres alarmsignal.
und es würde so weitergehen. mit den kilos, und der unbeweglichkeit und dem frust.
auch das wusste und kannte kathrin.
denn das übergewicht hatte sie ja von ihrer mutter geerbt.
es war DAS thema in mutters leben und kathrin hatte es schon als 8-jähriges mädchen mit ihr geteilt.
Oh kathi! Was für ein Gedicht, Dein Leben, was es für Tiefe hat, die Du jetzt spührst, die tiefste Tiefe der Berührung an unseren G r u n d! Das Dank ich Dir von ganzem Herzen. Es könnte meine Geschichte sein! Was für ein Glück wir doch jetzt haben!
Ich kann es halt nur über die Gedanken sagen und das habe ich getan, ja so wie Du mit malen, Bilder sind! Deswegen die Beziehung zueinander, so inniglich doch ist.
Wie wunderbar geschrieben!
Ja!
Autentisch!
Und hört Ihr einem solchen Wort, aus Ihrem Munde zu, so hört Ihr göttliches, und Weisheit nur. Die ganz verbunden ist, mit dieser Welt und der
I n k a r n a t i o n!
Dem S e l b s t _ V e r t r a u e n !, das erwacht sein! Das Wissen!
und die Weisheit im eigenen Herzen. Weitum, Deine eigene Begleiterin bist, weil Du Dich liebst, das ist der Schlüssel, auch zur Macht, all das zu beseitigen, was nicht dazugehört, zu Deinem Weg der Wege.
Das Ziel ist das Un_Endliche, im Sein im Sonnen_Licht!
Ich verbeuge mich, nimm Abschied hier, nur hier und Jetzt!
Horst Gutekunst