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Jüdische Philosophen

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Da möchte ich mir jetzt die Frage erlauben: "was ist jüdische Philosophie"? Ist das so eine Art "Offenbarung", die von JHW zufällig auf die britischen Inseln, nach Spanien, Frankreich oder Deutschland gepostet worden ist?

Hat der Herr Russland, Skandinavien, Arabien etc. bei bei Zustellung übersehen? Hat der Allmächtige es verboten, die Sumerer, Babylonier, Ägypter, Griechen, Römer und Nachfolger auf dem Wege der Zustellung dieser heiligen Offenbarungen, soweit nicht geheim, zu erwähnen.

Das Problem aller jüdischen Philosophen war auch ein persönliches in der Form, dass sie sich dem "Heiligen Bund" nicht mehr so verpflichtet verbunden gefühlt haben und aus der Enge dieser Beziehung ausbrechen wollten.
 
Unter den Philosophen mit jüdischen Wurzeln steht er bei mir auf Platz 1. Er war exakt im Denken. Ich erinnere mich noch gut an mein Seminar zum Tractatus. Mich haben nur Sokrates und Kierkegaard mehr begeistert. Ich habe die Philosophie nur im Nebenfach studiert und leider seit den 90ern sehr beiseite gelegt.
 
Unter den Philosophen mit jüdischen Wurzeln steht er bei mir auf Platz 1. Er war exakt im Denken. Ich erinnere mich noch gut an mein Seminar zum Tractatus. Mich haben nur Sokrates und Kierkegaard mehr begeistert. Ich habe die Philosophie nur im Nebenfach studiert und leider seit den 90ern sehr beiseite gelegt.

Er war natürlich ein überaus scharfsinniger Kopf, wenn auch, obwohl sich das etwas widersinnig anhört mitunter genau das Gegenteil, diese Logik Mängel sind aber genau genommen bei vielen Philosophen anzutreffen. Etwas das ich bei Horkheimer Adorno, unabhängig vom Gehalt so bewundere ihre absolut glasklar logische Art der Gedankenführung. Kierkegaard ist mir zu düster, und Sokrates mag ich sehr, wiewohl er auch nicht der Logik stärkste ist und ihn Trasymachos in ihrem Streitgespräch über die Gerechtigkeit wie einen Einfaltspinsel dastehen ließ. Was mich immer wieder bei ihm anrührt ist seine Menschlichkeit, und besser sterben als er kann man nicht, er ist wie ein wirklicher Herr und Weiser gestorben.
 
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Unter den Philosophen mit jüdischen Wurzeln steht er bei mir auf Platz 1. Er war exakt im Denken. Ich erinnere mich noch gut an mein Seminar zum Tractatus. Mich haben nur Sokrates und Kierkegaard mehr begeistert. Ich habe die Philosophie nur im Nebenfach studiert und leider seit den 90ern sehr beiseite gelegt.
Vielleicht zum Glück,..für dich:winken3:
Weiteres ersparen im Sinne vongegeben,..:blume2:
 
Er war natürlich ein überaus scharfsinniger Kopf, wenn auch, obwohl sich das etwas widersinnig anhört mitunter genau das Gegenteil, diese Logik Mängel sind aber genau genommen bei vielen Philosophen anzutreffen. Etwas das ich bei Horkheimer Adorno, unabhängig vom Gehalt so bewundere ihre absolut glasklar logische Art der Gedankenführung. Kierkegaard ist mir zu düster, und Sokrates mag ich sehr, wiewohl er auch nicht der Logik stärkste ist und ihn Trasymachos in ihrem Streitgespräch über die Gerechtigkeit wie einen Einfaltspinsel dastehen ließ. Was mich immer wieder bei ihm anrührt ist seine Menschlichkeit, und besser sterben als er kann man nicht, er ist wie ein wirklicher Herr und Weiser gestorben.
Tag der Herr,..
Verschollen im Sinne von gebunden,bogen zum weil um darunter,zu stärken ?
 
Er war natürlich ein überaus scharfsinniger Kopf, wenn auch, obwohl sich das etwas widersinnig anhört mitunter genau das Gegenteil, diese Logik Mängel sind aber genau genommen bei vielen Philosophen anzutreffen. Etwas das ich bei Horkheimer Adorno, unabhängig vom Gehalt so bewundere ihre absolut glasklar logische Art der Gedankenführung. Kierkegaard ist mir zu düster, und Sokrates mag ich sehr, wiewohl er auch nicht der Logik stärkste ist und ihn Trasymachos in ihrem Streitgespräch über die Gerechtigkeit wie einen Einfaltspinsel dastehen ließ. Was mich immer wieder bei ihm anrührt ist seine Menschlichkeit, und besser sterben als er kann man nicht, er ist wie ein wirklicher Herr und Weiser gestorben.
Kierkegaard hat die Philosophie des 20. Jahrhunderts am stärksten geprägt.
 
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