umananda
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- Registriert
- 29. April 2004
- Beiträge
- 345
Infos zu Twitter, Facebook und anderen Seiten.
http://www.focus.de/digital/videos/...ltsame-bilderflut-aus-dem-iran_vid_11358.html
Twitter
http://tweetfeed.com/trends/ettelaat
Verschiedene Twitter-Seiten sind seitens Teheran bereits gesperrt.
YouTube
http://www.youtube.com/results?search_type=&search_query=iranelcetion&aq=f
Achtung, wegen der Aktualität bitte nach Hochgeladen Heute selektieren.
Letztendlich ist das Internet ein Fluch für jede Diktatur und ein Segen für Oppositionelle, die sich einer Diktatur widersetzen. So liegt Fluch und Segen ... wie in allen Bereichen nah beieinander. Selbst wenn die Unmengen von Handy-Videoaufnahmen keine Garantie für Manipulationen sein können, spricht die Flut, die viele Personen im Westen durch das Internet oder per Handy zugeschickt bekommen, eine deutliche Sprache. Im Augenblick versucht das Mullahregime händeringend nach einer Lösung, um die Nachrichtenübertragungen aus der Hauptstadt zu unterbinden. Aber Satelliten sind nun einmal nicht zu stoppen.
Im Grunde ist es jetzt die Aufgabe der weltweiten Internet-Community, dieser Zensur entgegenzuwirken. In Teheran sind Internetzugänge nur noch schwer zugänglich. Die Handys stellen für viele Informationen und deren Verbreitung das einzige noch funktionierende Kommunikationsmittel dar. Nun endlich hat der gut gefütterte User die Möglichkeit, wirklich etwas zu tun ... als nur altkluge Dinge zu schreiben. Er sollte jede Möglichkeit nutzen, falls er Freunde im Iran hat, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen ... und mit einem Handyanruf und der Freischaltung seiner Nummer zu signalisieren, dass er bereit ist, Informationen an Youtube und Twitter weiterzuleiten.
Welchen Sinn haben Internetportale, wenn man solche Möglichkeiten nicht nutzen würde ...
Servus umananda
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Letztendlich ist das Internet ein Fluch für jede Diktatur und ein Segen für Oppositionelle, die sich einer Diktatur widersetzen. So liegt Fluch und Segen ... wie in allen Bereichen nah beieinander. Selbst wenn die Unmengen von Handy-Videoaufnahmen keine Garantie für Manipulationen sein können, spricht die Flut, die viele Personen im Westen durch das Internet oder per Handy zugeschickt bekommen, eine deutliche Sprache. Im Augenblick versucht das Mullahregime händeringend nach einer Lösung, um die Nachrichtenübertragungen aus der Hauptstadt zu unterbinden. Aber Satelliten sind nun einmal nicht zu stoppen.
Im Grunde ist es jetzt die Aufgabe der weltweiten Internet-Community, dieser Zensur entgegenzuwirken. In Teheran sind Internetzugänge nur noch schwer zugänglich. Die Handys stellen für viele Informationen und deren Verbreitung das einzige noch funktionierende Kommunikationsmittel dar. Nun endlich hat der gut gefütterte User die Möglichkeit, wirklich etwas zu tun ... als nur altkluge Dinge zu schreiben. Er sollte jede Möglichkeit nutzen, falls er Freunde im Iran hat, sich mit ihnen in Verbindung zu setzen ... und mit einem Handyanruf und der Freischaltung seiner Nummer zu signalisieren, dass er bereit ist, Informationen an Youtube und Twitter weiterzuleiten.
Welchen Sinn haben Internetportale, wenn man solche Möglichkeiten nicht nutzen würde ...
Servus umananda
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