AW: Interessantes und Spannendes aus der Wissenschaft
Sehr gute Mitarbeit, nur so geht leider es nicht. Verteilst du das Zeug direkt an der Oberfläche oder sonstwo in der Biosphäre, dann wird es sich an bestimmten Stellen wieder anreichern und somit zum Problem.
Wir kennen das ja noch am Beispiel von Tschernobyl, wo man nachher Anreicherungen for Allem in Wildtieren, Waldfrüchten und Pilzen hatte. Daher müsste man die Radioaktivität wieder dort verteilen, wo man sie primär gewonnen hat - in Gesteinen. Damit wäre das Problem gelöst, aber doch etwas kostspielig
lg,
Muzmuz
@Muzmuz
Ein origineller Vorschlag, gefällt mir!
Man könnte den radioaktiven Abfall ins Nutztierfutter mischen, dann verteilt er sich gleichmäßig über die Bevölkerung.
In so kleinen Mengen hat das vielleicht sogar einen erfrischenden Effekt und die Nutztiere leben ohnehin nicht lange genug, dass es bei ihnen ernste Probleme auslöst.
Wäre gleichzeitig auch ein politisches und soziales Experiment, ob die Menschen schon so weit sind, sich ganz und gar der technologischen und kommerziellen Wirklichkeit unterzuordnen.
Sehr gute Mitarbeit, nur so geht leider es nicht. Verteilst du das Zeug direkt an der Oberfläche oder sonstwo in der Biosphäre, dann wird es sich an bestimmten Stellen wieder anreichern und somit zum Problem.
Wir kennen das ja noch am Beispiel von Tschernobyl, wo man nachher Anreicherungen for Allem in Wildtieren, Waldfrüchten und Pilzen hatte. Daher müsste man die Radioaktivität wieder dort verteilen, wo man sie primär gewonnen hat - in Gesteinen. Damit wäre das Problem gelöst, aber doch etwas kostspielig
lg,
Muzmuz