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Soraya
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Soraya
Guest
Es gibt genug Informationen, die von Fachmännern
erstellt wurden und zu denen Belair57 bereits verlinkt hat.
Hier der konkrete Link, in dem über
das Asperger-Syndrom aufgeklärt wird:
https://de.wikipedia.org/wiki/Asperger-Syndrom
Belair57
Well-Known Member
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- 7.452
Das kann nur der behandelnde Arzt der die Diagnose gestellt hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Greta_Thunberg#Leben
Belair57
Well-Known Member
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Von ihren in der Öffentlichkeit stehenden Eltern (Opernsängerin, Schauspieler) und von der sie umgebende Publicitymaschinerie die sie ideologisch vermarktet.
Anideos
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- 17.596
An wie vielen Stellen hast du dich darin wiedererkannt?
Vielleicht findest du hier ein paar Erklärungen über deine Einstellung gegenüber Greta Thunberg. Ich will dir nur helfen, das solltest du mir hoch anrechnen.
https://www.t-online.de/nachrichten...ktivistin-fuer-manche-so-ein-hassobjekt-.html
Am meisten von den Rechtspopulisten, wie ich schon sagte.
Belair57
Well-Known Member
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- 16. November 2007
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- 7.452
Und ? Das sind keine Erklärungen, das ist irgend eine subjektive Meinung von einer Madeleine Janssen.
Dass bei Greta Thunberg das Asperger-Syndrome diagnostiziert wurde ist ein Fakt.
S
Soraya
Guest
Der Gedanke, die Welt retten zu wollen, ist so alt, wie die Geschichte der Menschheit. Ganz gleich, ob sich dieses Vorhaben gegen die Obrigkeit richtet, gegen andere Religionen, gegen das System an sich oder, wie aktuell, gegen den Klimawandel. Doch leider hat es bisher noch niemand geschafft, die Welt zu retten, sondern jeder einzelne Mensch UND auch jedes Kind leistet seinen ganz eigenen Beitrag dazu, dass die Welt weiterhin von habgierigen Menschen beherrscht, die Mehrheit der Menschen ausgenommen wird und sich das Weltklima erhitzt.
Daran wird auch der momentane Kampf der
Kinder gegen den Klimawandelt nichts ändern!!
Selbst Länder wie Schweden und Deutschland, die "sich" gerne als Vorreiter sehen, können dieses Vorhaben nicht schaffen und wissen, dass die Vorstellung, dass alle Länder der Welt dieses Ziel gemeinsam verfolgen und umsetzen (können) würden, genauso absurd ist, wie der Glaube an den Weihnachtsmann.
Wenn ein Kind die Idee äußert, die Welt retten zu wollen, würde eine Mutter, die ihr Kind liebt, ihm erklären, dass dies zwar ein vorbildliches Ziel ist, es aber auch darauf hinweisen, dass sich dieser Wunsch nicht erfüllen wird, insbesondere wenn ihr Kind behindert ist. Das würde sie nicht tun, weil sie es böse meinen oder ihr Kind erniedrigen wollen würde, sondern weil sie es vor der Enttäuschung des Versagens und den psychischen Schäden die dadurch entstehen, beschützen wollen würde.
Genauso wie man einem Kind beibringt, dass man im Wasser ertrinken, dass man sich am Feuer verbrennen kann, dass man bei eisigen Temperaturen warme Kleidung und ein warmes Heim braucht, sollte man die Kinder auch darauf hinweisen, wenn sie an Selbstüberschätzung leiden, wenn sie äußern, die Welt retten zu müssen und sogar annehmen es zu können.
Kein liebender und geistig gesunder Mensch würde sein behindertes Kind darin ermutigen, ein solches Vorhaben anzugehen, wenn er sich nicht Vorteile dadurch erhoffen würde. Das müssen nicht nur die finanziellen Gewinne sein, sondern auch der Wunsch nach Anerkennung, Ruhm und Ehre, die/den die Familie zurzeit ja tatsächlich erhält. Doch, dass dies kein Dauerzustand sein wird, dürfte auch den Anhängern klar sein, denn sobald die Kinder älter werden, lassen sie sich nicht mehr so gut vorführen und vermarken.
Daran wird auch der momentane Kampf der
Kinder gegen den Klimawandelt nichts ändern!!
Selbst Länder wie Schweden und Deutschland, die "sich" gerne als Vorreiter sehen, können dieses Vorhaben nicht schaffen und wissen, dass die Vorstellung, dass alle Länder der Welt dieses Ziel gemeinsam verfolgen und umsetzen (können) würden, genauso absurd ist, wie der Glaube an den Weihnachtsmann.
Wenn ein Kind die Idee äußert, die Welt retten zu wollen, würde eine Mutter, die ihr Kind liebt, ihm erklären, dass dies zwar ein vorbildliches Ziel ist, es aber auch darauf hinweisen, dass sich dieser Wunsch nicht erfüllen wird, insbesondere wenn ihr Kind behindert ist. Das würde sie nicht tun, weil sie es böse meinen oder ihr Kind erniedrigen wollen würde, sondern weil sie es vor der Enttäuschung des Versagens und den psychischen Schäden die dadurch entstehen, beschützen wollen würde.
Genauso wie man einem Kind beibringt, dass man im Wasser ertrinken, dass man sich am Feuer verbrennen kann, dass man bei eisigen Temperaturen warme Kleidung und ein warmes Heim braucht, sollte man die Kinder auch darauf hinweisen, wenn sie an Selbstüberschätzung leiden, wenn sie äußern, die Welt retten zu müssen und sogar annehmen es zu können.
Kein liebender und geistig gesunder Mensch würde sein behindertes Kind darin ermutigen, ein solches Vorhaben anzugehen, wenn er sich nicht Vorteile dadurch erhoffen würde. Das müssen nicht nur die finanziellen Gewinne sein, sondern auch der Wunsch nach Anerkennung, Ruhm und Ehre, die/den die Familie zurzeit ja tatsächlich erhält. Doch, dass dies kein Dauerzustand sein wird, dürfte auch den Anhängern klar sein, denn sobald die Kinder älter werden, lassen sie sich nicht mehr so gut vorführen und vermarken.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Belair57
Well-Known Member
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Willst du die bereits voll durchgegenderte Gemeinde hier DF provozieren ?
Vor allem die, die sich nicht sicher sind ob sie auf das Damen oder Herrenklo gehen müssen.
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Soraya
Guest
Willst du die bereits voll durchgegenderte Gemeinde hier DF provozieren ?
Vor allem die, die sich nicht sicher sind ob sie auf das Damen oder Herrenklo gehen müssen.
Danke für den Lacher!!
Vielleicht leide ich ja auch schon an
grenzenloser Selbstüberschätzung.
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Soraya
Guest
Hier noch etwas nicht ganz neues, aber
auch witziges über den Klimawandel:
auch witziges über den Klimawandel:
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