Und Du kennst sicherlich den Hintergrund des Zusatandekommens der Bilder und hast es selbst recherchiert... Hast Du vielleicht im Nebenabteil gesessen und kannst bestätigen, dass das untere Photo nur gestellt, das obere aber von einem Geheimagendten der AfD gemacht worden ist?
Es heißt, ein unbeteiligter Fahrgast hätte sie zufällig bei ihrer Mahlzeit am vollgedeckten Tisch gesehen, erkannt und daraufhin überraschend und ungewollt abgelichtet und dass das zweite Foto anschließend vorsorglich für eine Gegendarstellung gemacht wurde. Da dieses Mädchen tatsächlich sehr bekannt ist, ist es durchaus möglich, dass jemand sie gesehen, erkannt und unerwartet fotografiert haben könnte und daraufhin ein weiteres Foto mit einem fast leeren Tisch gemacht wurde, um zu verhindern dass ihre Glaubhaftigkeit durch das erste Foto in Frage gestellt werden könnte.
Die Tatsache, dass das Mädchen auf dem gewollt veröffentlichen Foto nur etwas Brot in der Hand hält und man die gleiche Flasche wie auf dem anderen Foto auf dem Tisch stehen sieht, spricht nicht nur für die Echtheit
beider Fotos, sondern auch dafür, dass bei dem zweiten Bild improvisiert werden musste, denn bei einem gut durchdachten Foto hätte man doch eher einen vollgedeckten Tisch mir vorbildlichen Speisen wie frischen Karotten, einem Stück Gurke, einer Banane, einem Apfel und/oder anderem Gemüse/Ost, für das man keine Plastikverpackung benötigt, gezeigt.
Also, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dem Mädchen bei einer längeren Zugfahrt, tatsächlich nur ein Brötchen oder Stück Brot und eine Flasche mit einem Getränk geben, wie auf dem zweiten Bild zu sehen ist, denn das könnte man ja fast schon als kindeswohlgefährdend bezeichnen und so arm, dass sie sich nicht mehr leisten könnten, sind sie ja nun wirklich nicht.
Im Gegensatz zu dem Glaubhaftigkeitsverlust, den sie nun durch die neueste PR-Aktion, also der Reise nach Amerika erfahren, war das Dilemma mit der Mahlzeit im Zug, eine kleine und harmlose Panne, die man notdürftig richten konnte, aber das dürfte bei der aktuellen Kritik, die durch die medienwirksame PR-Aktion mit der Überfahrt nach Amerika ausgelöst wurde, schwieriger werden.