S
Soraya
Guest
Es ist ja sinnvoll, den Kindern ein Umweltbewusstsein beizubringen und sie darauf hinzuweisen, was in der Welt schiefläuft, aber ist es auch sinnvoll Kinder für politische Ziele zu manipulieren und sie zu instrumentalisieren? Sind sie überhaupt in der Lage die ganzen Hintergründe zu verstehen und die Zusammenhänge zu durchschauen oder werden sie in Wahrheit doch nur vorgeschoben, um die Meinungen der Eltern, Lehrer und Politiker zu publizieren?
Also, wenn ich die Bilder der vielen Kinder sehe, die Deutschlandweit auf die Straße gegangen sind, um für den Umweltschutz und gegen den übermäßigen Handykonsum ihrer Eltern zu demonstrieren, frage ich mich nicht nur, in wieweit sie in der Lage sind, das alles zu verstehen, sondern ihnen selbst würde ich die Fragen stellen, ob und in wieweit sie SELBST gewillt und in der Lage sind, etwas für den Umweltschutz und den Weltfrieden zu tun.
Aber ich wage zu bezweifeln, dass sie für ihre großen Ziele gewillt und in der Lage sind, selbst auf ihre Handys, ihre Computer, Fernsehgeräte, motorisierten Fahrzeuge, bzw. den Fahrservice der Eltern zu verzichten, sich also ohne Handys und zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule und zu den Freizeitaktivitäten zu begeben, ob sie gewillt und in der Lage sind, ihre Ernährung umzustellen und auf Fleisch, Süßigkeiten, Fastfood zu verzichten, ob sie dazu bereit sind weniger Wasser und andere Ressourcen zu verbrauchen, auf Markenkleidung und andere Luxusartikel zu verzichten und ihr Taschengeld für die Armen der Welt zu spenden und sich immer und überall menschlich und korrekt anderen gegenüber zu verhalten, etc., etc.
Natürlich sollten und die Erwachsenen ihren Kindern ein gutes Vorbild sein und ihnen all das Vorleben, aber wenn die Kinder schon so erwachsen sind, auf die Straße zu gehen, um für ihre Forderungen zu demonstrieren, sollten sie m.E. erst einmal bei sich selbst anfangen und auf all das verzichten, auf das sie garantiert nicht verzichten wollen und werden.
Oder sehe ich das vielleicht falsch?
Also, wenn ich die Bilder der vielen Kinder sehe, die Deutschlandweit auf die Straße gegangen sind, um für den Umweltschutz und gegen den übermäßigen Handykonsum ihrer Eltern zu demonstrieren, frage ich mich nicht nur, in wieweit sie in der Lage sind, das alles zu verstehen, sondern ihnen selbst würde ich die Fragen stellen, ob und in wieweit sie SELBST gewillt und in der Lage sind, etwas für den Umweltschutz und den Weltfrieden zu tun.
Aber ich wage zu bezweifeln, dass sie für ihre großen Ziele gewillt und in der Lage sind, selbst auf ihre Handys, ihre Computer, Fernsehgeräte, motorisierten Fahrzeuge, bzw. den Fahrservice der Eltern zu verzichten, sich also ohne Handys und zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule und zu den Freizeitaktivitäten zu begeben, ob sie gewillt und in der Lage sind, ihre Ernährung umzustellen und auf Fleisch, Süßigkeiten, Fastfood zu verzichten, ob sie dazu bereit sind weniger Wasser und andere Ressourcen zu verbrauchen, auf Markenkleidung und andere Luxusartikel zu verzichten und ihr Taschengeld für die Armen der Welt zu spenden und sich immer und überall menschlich und korrekt anderen gegenüber zu verhalten, etc., etc.
Natürlich sollten und die Erwachsenen ihren Kindern ein gutes Vorbild sein und ihnen all das Vorleben, aber wenn die Kinder schon so erwachsen sind, auf die Straße zu gehen, um für ihre Forderungen zu demonstrieren, sollten sie m.E. erst einmal bei sich selbst anfangen und auf all das verzichten, auf das sie garantiert nicht verzichten wollen und werden.
Oder sehe ich das vielleicht falsch?
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