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Ich wollt', ich wäre ...

AW: Ich wollt', ich wäre ...

Ich wollt', ich wüsste richtig gut,
was deine Wesensart.
Nicht alles, was so kleben tut,
wünsch' ich in meinem Bart.

ich wollt', ich hätt dich hier bei mir
mein lachen weckt den mond
ich hoff', dass auch in meiner seel
zur rich'tgen zeit dein wissen wohnt...
 
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AW: Ich wollt', ich wäre ...

ich wollt', ich hätt dich hier bei mir
mein lachen weckt den mond
ich hoff', dass auch in meiner seel
zur rich'tgen zeit dein wissen wohnt...

Ich wollt', ich wär nicht so verwirrt
über diese Zeilen.
Mein Auge, auch mein Geist - verirrt,
kann nirgends verweilen.

Wie soll man die Verse deuten
von dem neuen Spatz?
Wer will uns denn hier verleiten
zu neuem Denkansatz?

Dieser Ansatz scheint poetisch
und leicht geheimnisvoll.
Wirklich gerne wissen tät' isch*,
wie ich's deuten soll.

*"ich" auf sächsisch
 
AW: Ich wollt', ich wäre ...

ich wollt ich wäre deine seel,
dein auge, das mich sieht.
dann säh ich mich nicht mehr so scheel
und säng ein ander lied...

ich wollt mein seel sei stück von dir
und du ein stück von meiner.
dann spürt ich dich im herzen mir
zog furchen immer kleiner.

so säng ich dir ein freudensang
und du mit mir zusamm.
oh spatz, oh amsel - herzensklang,
lässt freude neu entflamm.
 
AW: Ich wollt', ich wäre ...

ich wollt', ich hätt die flügel weit
ich flög zu dir heut nacht
hätt' sternenstaub und nachtgedanken
vom himmel mitgebracht...

...und dann, bei dir
erwacht in mir, - in meiner spatzenbrust,
ein kleines sein, dass unentwegt
das neue in mir küsst​
 
AW: Ich wollt', ich wäre ...

Ich wollt', er ließe von mir ab,
der unheilvolle Krebs,
ich wollt, man sagte mir ganz knapp:
"Carpe diem und überleb's!"

Ich wollt', ich hätte ihn verbannt,
er wäre einfach weg,
aus der Gedanken Zauberland,
würd' mir nicht mehr zum Schreck.

Ich wollt', ich wäre noch so stark
wie als er mir geschah,
als ich all meine Angst verbarg,
ganz einfach ihn nicht sah.
 
AW: Ich wollt', ich wäre ...

Ich wollt', er ließe von mir ab,
der unheilvolle Krebs,
ich wollt, man sagte mir ganz knapp:
"Carpe diem und überleb's!"

Ich wollt', ich hätte ihn verbannt,
er wäre einfach weg,
aus der Gedanken Zauberland,
würd' mir nicht mehr zum Schreck.

Ich wollt', ich wäre noch so stark
wie als er mir geschah,
als ich all meine Angst verbarg,
ganz einfach ihn nicht sah.


Ich wollt ..., ich wär ..., ich hätte wohl ...
Das ist getauter Schnee.
Das IST, und JETZT das rechte tun,
darauf kommt´s an, herrje!

Das SEIN, auch mal das Falsche tun,
das Nehmen und das Geben,
heißt Freud und Trost und Lieb und Leid
So ist das Leben eben.
 
AW: Ich wollt', ich wäre ...


Ich wollt ..., ich wär ..., ich hätte wohl ...
Das ist getauter Schnee.
Das IST, und JETZT das rechte tun,
darauf kommt´s an, herrje!

Das SEIN, auch mal das Falsche tun,
das Nehmen und das Geben,
heißt Freud und Trost und Lieb und Leid
So ist das Leben eben.

Ich wollt, ich hätte Deine Sicht,
Deine mentale Kraft,
ich habe beides leider nicht,
an Fatalismus es gebricht,
weiß nicht, wie man das schafft.

Ich wollt, mein Innres gäb' mir halt,
und nicht nur mein Verstand,
die Angst ganz tief sich in mir ballt
und sich in all mein Denken krallt,
vor mir nur schwarze Wand.
sich
 
AW: Ich wollt', ich wäre ...

Ich wollt', ich wär'
ein Zauberer
ich zauberte alle Frauen schön
Männer interessant und kühn
Krankheiten hätten keine Chance
alles wäre in Balance
ich würde auch versprechen
es gäbe keine Verbrechen
ihr meint, das sei langweilig vor dem Herrn?
probieren würde ich es schon gern!
 
AW: Ich wollt', ich wäre ...

Ich wollt, ich wär ein Harlekin,
nie böse und gemein.
Könnt immerzu, tagaus, tagein
von Herzen fröhlich sein.

Ich wär achthundert Jahre alt,
so ungefähr zumindest,
wo Du mich gar als Teufelchen
schon in Geschichten findest.

Mich brachte auch mein Lebenslauf
von Süden hin zum Norden
Doch wär ich jetzt von Herzen froh,
was so aus mir geworden.


:clown1:
 
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AW: Ich wollt', ich wäre ...

Ich wollt ich wär ein Bauersmann
mit Frau und Vieh und Feld.
Durch Subventionen der EU
bekäme ich viel Geld.


:zunge3:
 
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