Flüchtlinge im Queer-Club„Weißt Du, was schwul heißt?“
In einem Club feiert die Münchener LGBT-Gemeinde.
Die Stimmung ist gut, bis eine Gruppe Flüchtlinge dazukommt und manche die Gäste belästigen.
Ein Beispiel, wie schwer Miteinander sein kann. Und wie man Lösungen findet.
http://www.handelsblatt.com/panoram...lub-weisst-du-was-schwul-heisst/19470496.html
Eindeutiges dazu von der Studie "Deutsch‐Türkische Lebens‐ und Wertewelten", in der 2012 insgesamt 1.011 Personen mit türkischem Migrationshintergrund befragt wurden. Für 51 Prozent der Befragten ist Homosexualität krankhaft, 73 Prozent finden es „schlimm", wenn ein Mann eine sexuelle Beziehung mit einem anderen Mann hat. Vergleichsstudien aus den Vorjahren zeigen, dass die Homophobie in der untersuchten Gruppe stark angestiegen ist.
https://www.google.de/#q=flüchtlinge+homophobie&*&spf=1
Diese Studie, bzw. Umfrage halte ich für glaubwürdig, unglaubwürdig dünkt mich,
dass laut einer Umfrage, die Mehrheit der Flüchtlinge Homosexuelle tolerieren.
Natürlich und selbstverfreilich, sagen die Asylsuchenden mit einem Lächeln auf den Lippen
„ob der Bleibeperspektive“
alles was ihnen nützt,
obwohl sie in ihren Herzen die Homosexualität zutiefst verfluchen.
Als ich vor 35 J. noch in der CH arbeitete, nervte mich alltäglich ein Türke und das nur weil ich einen Ohrring im linken Ohr hatte.
Penetrant fragte er bis zu 20 Mal, bzw. so oft er mir begegnete, ob ich schwul wäre.
Ich entgegnete ihm stets, warum er frägt, bzw. ob er einen Freund suche und das ich schon verheiratet bin
usw.
Manchmal fragte ich ihn auch, warum er so eine protzige Goldkette um den Hals hängen hat,
dann entgegnete er, dass sei eine echte Männerkette, ich dagegen hätte nur ein Schwulenkettchen, usw. usf.