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Hitlers Geburtshaus: Abriss!?

Bisher konnten die Touristenströme (so es solche gegeben hat?) einfach zum Geburtshaus gelenkt werden. In Zukunft werden sich diese in den Straßen der Großstadt Braunau verlieren??? Ist es die Hoffnung, etwa in NYC Juden dafür zu gewinnen, sich in Braunau einmal umzuschauen und den Genius Loci zu erforschen bzw. auf sich wirken zu lassen. Bisher haben wir Kärntner geglaubt, in dieser Nische der Tourismus-Werbung die Nase vorne zu haben. Übrigens macht Rumänien mit Vlad Tepes auch heute noch ein gutes Geschäft (500 Jahre danach).
 
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Rosenquarz schrieb:
Schlimmer sind momentan die Banden aus dem Ausland, die Frauen überfallen und vergewaltigen und Überfälle und Einbrüche verüben.
Als seinerzeit die Grenzen noch nicht offen waren, gab es diese Dinge höchst selten, jetzt sind die Gefängnisse überfüllt.
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In Bezug auf Medien ist dies als Nachricht wohl ein politischer Wunschtraum (unter der Ru8brik "Wünsch' Dir was!") und entbehrt als solches nicht einer gewissen Komik. Wenn solche 'gruseligen' Wunschmeldungen aber im demokratischen Meinungsbildungsprozess zum realen Faktor werden, dann wäre der Scherz zu Ende. Ich könnte dann meiner Frau oder meiner Tochter, Enkelin verbieten, allein auf die Straße zu gehen aber ich selber hätte dann genauso viel Angst, mich zum Ausdruck zu bringen.
Ich habe unlängst eine Frau mit Kopftuch in Wien in der Maria-Hilfer-Straße begleitet und konnte dabei erleben, was "Gewalt gegen Frauen" bedeutet. Da ginge ich noch lieber mit einer Frau im Bikini durch ein Asylanten-Camp und würde mich sicherer fühlen.
Polizei-Statistiken sollten endlich einmal zur Kenntnis und ernst genommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die eigene Euthanasie mit Humor nehmen kann ist viel erreicht denn dann stellen auch Nazis kaum eine Bedrohung dar.
 
Ich würde ein Haus der Begegnung daraus machen. Das Haus ist groß genug, da kann man locker eine Synagoge, eine Moschee, eine Kirche, eine Schwulenbar, eine Künstlerwerkstatt für abartige Kunst und wenn es die Örtlichkeiten erlauben eine Wohnwagenburg für "Zigeuner"......
 
Eule58 schrieb:
Ich würde ein Haus der Begegnung daraus machen. Das Haus ist groß genug, da kann man locker eine Synagoge, eine Moschee, eine Kirche, eine Schwulenbar, eine Künstlerwerkstatt für abartige Kunst und wenn es die Örtlichkeiten erlauben eine Wohnwagenburg für "Zigeuner"......
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Man könnte auch eine Flüchtlingsunterkunft daraus machen. Sie wäre dann auch automatisch gegen Brandstiftung geschützt.:)
 
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