Ich hab mich mit einem Gedanken den ich aus meinem Leben kenn auseinandergesetzt, und in einem kleinen Gedicht niedergeschrieben. Mich würde sehr interessieren ob man meinen Gedanken nachvollziehen kann, wie sich dass Gedicht liest, und was man gegebenenfalls besser bzw. anders machen könnte. Ich bin der Annahme dass ich das Gedicht als Tetrameter geschrieben hab, bin mir aber nicht ganz sicher. Hab nicht viel Erfahrung mit Metrik.
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Hinter der Tür
Schleich dich an auf stillen Pfoten, mit einem Aug ums ecke schau.
Lass dich nicht sehn, es ist verboten, das weißt du selber ganz genau.
Doch würd’st du einfach draußen stehen, selbst wie die Föhre steht in sonnen.
Du wirst die Welt in Farben seh’n, heut hat dein Leben neu begonnen.
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Hinter der Tür
Schleich dich an auf stillen Pfoten, mit einem Aug ums ecke schau.
Lass dich nicht sehn, es ist verboten, das weißt du selber ganz genau.
Doch würd’st du einfach draußen stehen, selbst wie die Föhre steht in sonnen.
Du wirst die Welt in Farben seh’n, heut hat dein Leben neu begonnen.