Heutzutage ist der Geldhahn = Lebenshahn

[Eulenspiegel]

Unsere Regierenden sind dabei den fleißigen Bürgern den Geldhahn abzudrehen.
Im Alter sind die Renten nichts mehr wert, man darf keine Landwirtschaft im Alter betreiben um sich so ernähren zu können usw. das klappte selbst noch im alten Rom.
Die Bürger stecken im politisch gewollten menschenrechtsfeindlichen Gesetzessadismus fest und kommen nicht mehr raus. Diese extrem sadistische Gesellschaftsform nennt man Demokratie. So wurden nicht mal im Mittelalter in der z.Zt. der Kleinstaaterei die Leibeigenen (Frondienstler) verballhornt. Wir leben im Tollhauszeitalter in welchem die Masse der Menschen immer mehr entrechtet wird!

 

[Streusalzwiese]

AW: Heutzutage ist der Geldhahn = Lebenshahn

man darf keine Landwirtschaft im Alter betreiben um sich so ernähren zu können usw.

Davon habe ich noch nie etwas gehört. Nach welchem Gesetz ist das verboten?

 

[Eulenspiegel]

AW: Heutzutage ist der Geldhahn = Lebenshahn

Davon habe ich noch nie etwas gehört. Nach welchem Gesetz ist das verboten?

Sie brauchen für alles eine Erlaubnis, sogar um Acker kaufen zu können, das ist so gut wie ein Verbot.
Das Erlaubniswesen in Deutschland ist so strukturiert das es zu einem Verbotswesen umgemodelt wurde.
Wenn Sie zB. Ingenieur sind so brauchen sie um sich selbständig machen zu können von der Ingenieurkammer eine Zulassung. Das ist doch das blanke Zunftwesen. Da dürfen Sie dann zB mit 45 oder 50 noch eine Prüfung ablegen ob sie ihr Fachgebiet überhaupt beherrschen, auch wenn sie noch arbeiten. So will man ganz einfach Konkurrenz ausschalten und wenn es ganz dumm kommt dann sitzt ihr Chef in der Prüfungskommission.

Genau so läuft es auch in der Landwirtschaft.

 

[moebius]

AW: Heutzutage ist der Geldhahn = Lebenshahn

Sie brauchen für alles eine Erlaubnis, sogar um Acker kaufen zu können,...

Das werde ich sofort diesem arrogant grinsenden Ober-Deppen ACKERMANN von der Deutschen Kran...ääää......Bank in Krankf.....äääääähhhh....Bankfurt mitteilen ...​

 

[Timirjasevez]

AW: Heutzutage ist der Geldhahn = Lebenshahn

Sie brauchen für alles eine Erlaubnis, sogar um Acker kaufen zu können, das ist so gut wie ein Verbot.
Das Erlaubniswesen in Deutschland ist so strukturiert das es zu einem Verbotswesen umgemodelt wurde.
Wenn Sie zB. Ingenieur sind so brauchen sie um sich selbständig machen zu können von der Ingenieurkammer eine Zulassung. Das ist doch das blanke Zunftwesen. Da dürfen Sie dann zB mit 45 oder 50 noch eine Prüfung ablegen ob sie ihr Fachgebiet überhaupt beherrschen, auch wenn sie noch arbeiten. So will man ganz einfach Konkurrenz ausschalten und wenn es ganz dumm kommt dann sitzt ihr Chef in der Prüfungskommission.

Genau so läuft es auch in der Landwirtschaft.

Sie sollten einmal Fakten für Ihre Behauptungen beibringen und nicht nur Ihrem Frust auf alles und jeden in die Luft blasen.
Welche Genehmigungen sind gesetzlich vorgeschrieben, um in Deutschland eine Stück Ackerland zu erwerben? Wie unterscheidet sich ein Kauf von landwirtschaftlichen Nutzflächen vom Kauf anderer Immobilien?
Und welche Prüfungen muss ich ablegen, um als Landwirt tätig werden zu dürfen? Auf welcher Grundlage ziehen Sie hier Parallelen zu Handwerkskammern, Ingenieurskammern und zur IHK?

 

[Bherka]

AW: Heutzutage ist der Geldhahn = Lebenshahn

Man kann natürlich alle Mißstände und Verfehlungen der von uns gewählten Politiker aufzählen, das wäre eine unendliche Liste von Unzulänglichkeiten, oder nicht? Nur was bringt das für Vorteile für uns? Was kann dadurch erreicht werden, die vielen Machenschaften der Politiker aufzuzählen? Sind Politiker nicht auch genauso wie wir fehlerhafte Menschen? Natürlich wird an Politiker ein hohes Maß von Korrektheit erwartet, es ist aber nun mal nicht möglich, da sie, wenn auch insgeheim, alle korrupte und bestechliche Menschen geworden sind - diese Welt ist voller Betrügereien und Gewalt in jeglicher Form! Und wer zu sich selber ehrlich ist, der weis das auch, oder nicht?

Es ist ja so leicht den Finger auf andere zu erheben, aber es zeigen immer noch drei Finger auf uns selbst.

Wer wirklich etwas ändern will, der muß sich erst selber ändern, sich eine reine "Weste" zulegen, daß heißt, schon der Versuch und das ehrliche Bestreben, seine eigenen Unzulänglichkeiten in den Griff zu kriegen, erst dann kann derjenige anderen als Beispiel dienen - nur Beispiele überzeugen!
Liebe Grüße Bherka

 

[5Zeichen]

AW: Heutzutage ist der Geldhahn = Lebenshahn

... Sind Politiker nicht auch genauso wie wir fehlerhafte Menschen? ...

Nein. Sie sind genauso wie wir, einfach Menschen.
Der Fehler ist, daß überhaupt Menschen glauben, Politiker sein zu können und vor allem, daß Menschen glauben, Politiker zu benötigen.

 

[Irana]

AW: Heutzutage ist der Geldhahn = Lebenshahn

Die Bürger stecken im politisch gewollten menschenrechtsfeindlichen Gesetzessadismus fest und kommen nicht mehr raus.

Ein für Dich gefährlicher Glaubenssatz. Es geschieht Dir nämlich danach. Kannst Du aber ändern.

Wir leben im Tollhauszeitalter in welchem die Masse der Menschen immer mehr entrechtet wird!

Deshalb ist es hochnot an der Zeit, diesen selbsternannten Führerleins zu zeigen, wo der Bartl den Most holt. Indem wir uns selbst führen, innerhalb einer Gemeinschaft, von Wahrhaftigkeit und Liebe gehalten.

 

[Timirjasevez]

AW: Heutzutage ist der Geldhahn = Lebenshahn

Nein. Sie sind genauso wie wir, einfach Menschen.
Der Fehler ist, daß überhaupt Menschen glauben, Politiker sein zu können und vor allem, daß Menschen glauben, Politiker zu benötigen.

Und jeder einfache Mensch ist eben auch Politiker insofern, dass er zumindest versucht, seinem Dasein eine strukturierte Richtung zu geben.
Von irgendeinem Glauben hängt das nicht ab.
Wenn er meint, sich dabei des Vorbild oder Denken und Tuns eines anderen bedienen zu müssen, muss das kein Fehler sein.

 

[5Zeichen]

AW: Heutzutage ist der Geldhahn = Lebenshahn

Und jeder einfache Mensch ist eben auch Politiker insofern, dass er zumindest versucht, seinem Dasein eine strukturierte Richtung zu geben. ...

Ein Politiker soll doch einer sein, der eben gerade nicht seinem eigenen Dasein eine strukturierte Richtung gibt sondern stattdessen dem Dasein einer imaginären Polis (Stadt, Staat), welche zwar aus Menschen besteht, wo aber einzelne Menschen nicht als solche wahrgenommen werden.

Scheinbar im Dienste dieser imaginären Polis erweist sich jeder Mensch früher oder später als überfordert. Das liegt daran, daß er zwar vorgibt, behauptet, sich einbildet ein imaginäres Gebilde zu leiten , in Wirklichkeit aber nur das tut was er vielleicht recht und schlecht kann, nämlich seinem Dasein (und dem seiner eigenen Kleingruppe) eine strukturierte Richtung zu geben.

In regelmäßigen Abständen wird dann offensichtlich, daß das mit der Führung mal wieder irgendwie nicht hingehauen hat und daß viele Menschen der Polis unzufrieden sind.