Hallo,
nur um es vorneweg klarzustellen: Ich bin durchaus fähig, Entscheidungen zu treffen und stehe hinter denen, egal ob sie sich als richtig oder Fehler rausstellen.
Manchmal treffe ich sie spontan, andere wiederum aus dem Bauch heraus nach einiger Zeit, ein anderes Mal überlege ich gründlich. Und es passt dann.
Im Zeitraum der kommenden 2 Monate bis zu einem Jahr weiß ich aber, das eine auf mich zukommt, für die ich bisher keine Tendenz in mir spüre und ich weiß auch nicht, was gut für mich ist. Mir wäre es am Liebsten, die Situation würde gar nicht auftreten - mein Kopf weiß aber, dass sie sich nicht vermeiden lässt. In solch extrem bewegenden Lagen habe ich als Kind oft auf ein "Zeichen" vertraut. Ich habe auch jetzt gebetet, es möge das Richtige geschehen. Er möge mir ein Zeichen geben, wie ich handeln soll, um seinem Willen zu folgen.
Doch wie erkenne ich das Zeichen? Wenn ich glaube, eines zu erkennen, ist es dann eines? Oder sehe ich, weil ich darauf warte, in jeder Besonderheit eines? Oder erwartet Gott von mir, dass ich auch so ein ihm gefälliges Leben führe, ohne dass er mir auf die Beine hilft? Oder kann ein von mir als Zeichen erkanntes Ereignis auch eine Prüfung sein?
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht bzw. Ähnliches erlebt?
Lorelay (nachdenklich, ängstlich, besorgt - aber der Herr ist mein Hirte.)
nur um es vorneweg klarzustellen: Ich bin durchaus fähig, Entscheidungen zu treffen und stehe hinter denen, egal ob sie sich als richtig oder Fehler rausstellen.
Manchmal treffe ich sie spontan, andere wiederum aus dem Bauch heraus nach einiger Zeit, ein anderes Mal überlege ich gründlich. Und es passt dann.
Im Zeitraum der kommenden 2 Monate bis zu einem Jahr weiß ich aber, das eine auf mich zukommt, für die ich bisher keine Tendenz in mir spüre und ich weiß auch nicht, was gut für mich ist. Mir wäre es am Liebsten, die Situation würde gar nicht auftreten - mein Kopf weiß aber, dass sie sich nicht vermeiden lässt. In solch extrem bewegenden Lagen habe ich als Kind oft auf ein "Zeichen" vertraut. Ich habe auch jetzt gebetet, es möge das Richtige geschehen. Er möge mir ein Zeichen geben, wie ich handeln soll, um seinem Willen zu folgen.
Doch wie erkenne ich das Zeichen? Wenn ich glaube, eines zu erkennen, ist es dann eines? Oder sehe ich, weil ich darauf warte, in jeder Besonderheit eines? Oder erwartet Gott von mir, dass ich auch so ein ihm gefälliges Leben führe, ohne dass er mir auf die Beine hilft? Oder kann ein von mir als Zeichen erkanntes Ereignis auch eine Prüfung sein?
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht bzw. Ähnliches erlebt?
Lorelay (nachdenklich, ängstlich, besorgt - aber der Herr ist mein Hirte.)