AW: Heidi will heim!
*Sonntagsgottesdienst in der Kirche Sankt Bartholomä zu Maienfeld*
PRIESTER:
In Andacht versammelte Gemeinde, liebe Brüder und Schwestern im Herrn,
Siehe, ich verkünde euch eine große Freude!
Wie der hochwürdige Herr Bischof von Chur mir verkündiget hat, wird uns Unwürdigen eine hohe Ehre zuteil.
Besuchet werden wir von der heiligmäßigen Frau Hollunda, in Begleitung des seligen Bruders Waldbaum. Ja, wer zu begleiten vermag die heiligmäßige Frau Hollunda, der ist in Wahrheit selig zu nennen.
Und wird des Freuens und Frohlockens kein Ende sein.
Ein Wort der Warnung habe ich euch zu sagen:
So ihr Ärgernis gebet der heiligmäßigen Frau Hollunda, wie da geschehen zu Basel am Rheine, so werdet ihr geworfen werden in die dunkelste aller Finsternisse. Und wird dort viel Heulens und Zähneknirschens sein.
Denn Hindernisse zu bereiten der heilgen Hollunda und dem seligen Bruder Waldbaum, das ist nicht wohlgefällig in den Augen des Herrn.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
So ihr nicht begrüßet die heilige Hollunda auf das Herzlichste, wie wollet ihr das des Himmelreiches teilhaftig werden?
Oh, ihr Toren!
Nun gehet dahin und tuet desgleichen.
GEMEINDE:
Ja, so sei es!
Dank sei Gott dem Herrn!
EINZELNE STIMMEN:
Ja, so sei es!
Dank sei Göttin der Herrin!
PRIESTER:
Gehet hin in Frieden!
Ite missa est!
*Sonntagsgottesdienst in der Kirche Sankt Bartholomä zu Maienfeld*
PRIESTER:
In Andacht versammelte Gemeinde, liebe Brüder und Schwestern im Herrn,
Siehe, ich verkünde euch eine große Freude!
Wie der hochwürdige Herr Bischof von Chur mir verkündiget hat, wird uns Unwürdigen eine hohe Ehre zuteil.
Besuchet werden wir von der heiligmäßigen Frau Hollunda, in Begleitung des seligen Bruders Waldbaum. Ja, wer zu begleiten vermag die heiligmäßige Frau Hollunda, der ist in Wahrheit selig zu nennen.
Und wird des Freuens und Frohlockens kein Ende sein.
Ein Wort der Warnung habe ich euch zu sagen:
So ihr Ärgernis gebet der heiligmäßigen Frau Hollunda, wie da geschehen zu Basel am Rheine, so werdet ihr geworfen werden in die dunkelste aller Finsternisse. Und wird dort viel Heulens und Zähneknirschens sein.
Denn Hindernisse zu bereiten der heilgen Hollunda und dem seligen Bruder Waldbaum, das ist nicht wohlgefällig in den Augen des Herrn.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
So ihr nicht begrüßet die heilige Hollunda auf das Herzlichste, wie wollet ihr das des Himmelreiches teilhaftig werden?
Oh, ihr Toren!
Nun gehet dahin und tuet desgleichen.
GEMEINDE:
Ja, so sei es!
Dank sei Gott dem Herrn!
EINZELNE STIMMEN:
Ja, so sei es!
Dank sei Göttin der Herrin!
PRIESTER:
Gehet hin in Frieden!
Ite missa est!