Jap, denn ich mag Fußball überhaupt nicht!
Hallo erst mal,
ich bin 23 Jahre alt und hole mein Abitur nach, um im nächsten Jahr Philosophie (und Germanistik) studieren zu können. Ich beschäftige mich seit ungefähr 1,5 Jahren ein wenig genauer mit Philosophie und ich finde die Themen und Fragen super interessant, auch wenn ich bisher wahrscheinlich nur einen Hauch mitbekommen habe. Ich interessiere mich für Philosophie, Psychologie, oder ganz allgemein: für Menschen (und ihre Funktionsweise), Sprache, Politik, Geschichte und natürlich auch für die Naturwissenschaften. (Achtung, wenn ich sage, ich interessiere mich für etwas, setzt das nicht voraus, dass ich über diese Fachgebiete Bescheid weiß.) Außerdem liebe ich Musik und Kunst!
Auf der anderen Seite bin ich ein Mensch, der sich bisher nicht selbst gefunden zu haben scheint. Also überhaupt nicht. Ich denke sehr viel nach, bin oft unzufrieden mit mir und bin oft geplagt von Motivationsproblemen und ähnlichem. (An dieser Stelle sollte ich anmerken, dass ich seit ca 5-6 Jahren so ziemlich jeden Tag (mit wenigen, kleinen Pausen zwischendurch) Cannabis konsumiere.) Ich habe ein Problem, mit dieser Droge umzugehen, auch wenn sie mir schöne Zeiten beschert hat. Nunja, es scheint mir manchmal, als hänge ich hier in einem Trott fest und ich kann mich nur richtig weiterentwickeln, wenn ich mich einer neuen Umgebung aussetze. Ich wohne jetzt seit 23 Jahren in der gleichen Stadt, kenne hier viele Leute (was nicht heißen soll, dass ich viele Freunde habe!) und möchte mal schauen, wie es in einer neuen Stadt, ganz ohne Ballast, ist.
Kurz: Ich will nächstes Jahr Philosophie studieren(,was übrigens in meiner Stadt nicht möglich ist) und ich sehne mich nach neuen Einflüssen, deshalb werde ich wohl nach Dresden ziehen.
Ich würde mich als ziemlich ehrlich bezeichnen und ich möchte auch, dass so mit mir umgegangen wird.
Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr mich gerne alles fragen und ich werde versuchen, darauf einzugehen.
Mit freundlichen Grüßen,
chancenverwertung.