Wäre dies tatsächlich erforderlich?
Eine Göttin der Sprache müsste auch die Sprachlosigkeit deuten können
und das Vergebliche in der fehlenden Wirksprache gar nicht zu meiden brauchen –
denn sprachlich gesehen ist das Vergebliche in seiner Funktion als „Liebesmüh“ vergeben!
Also sprach Bernie:
Herr vergib‘ Ihnen ihre Liebesmüh,
denn sie brauchen in ihrer vergeblichen Nichtexistenz nicht zu wissen, was sie nicht tun!
Lass die Göttin Sprache als Domina über sie kommen
und wehret ihren ver
nietzsche'lichten Peitschenschlägen nicht,
denn ein krankes Herz benötigt unbedingt als Schrittmacher diesen Scherz!
Sollten wir ihnen wirklich sagen, dass sie nicht zu brauchen verzagen,
falls sie in Echtzeit die Koppulation mit der Göttin Sprache wagen?
Bernies Sage