Alles was wir und vorstellen exestiert auch.
Zum einen in unserer Gedankenwelt und zum anderen in der Welt an sich als Essenz dieser Vorstellung.
Stelle ich mir beispielsweise ein Einhorn auf Extesie vor, so exestiert es insofern in der Welt an sich, das die Idee von dieser inspiriert werden kann, in diesen Fall müsste es also Tiere und Drogen geben.
Also kann man von der Idee auf die Existenz der Essenz der Ideen schließen.
Von der Vorstellung Gott muss es notwenigerweise auch eine uns vermittelnde Essenz geben.
Gott ist, um den Begriff zu füllen, allwissend und somit in allen Dingen vorhanden (oder auch umgekehrt) und somit auch alles was gedacht werden kann.
Nach der Projektionstheorie sind es letztendlich Wünsche und Ängste die durch bestimmte Mängel auftretten und diese Vorstellung verursachen. Das Gefühl des Mangels (z.B. Sterblichkeit) muss die Essenz in etwas Perfektem haben (Gott). Wo dieser zu finden ist, ist unerheblich.
Es ist notwenig, da jede Vorstellung die wir haben nur ein Teil der perfekten Vorstellung, Essenz ist: Gott. Hätten wir diese uns innwohnende Vorstellung, in koppelung an unsere Gefühle und Anlagen, nicht, würden wir nicht versuchen zu streben und schlicht sterben, was aber nicht der Fall ist.
Und um den Argument der produktiven Vorstellungskraft vorzubeugen, das diese Essenz gar nicht notwendig sei..
Produktive Vorstellungskraft setzt komplexe Neuronale Verbindungen vorraus. Bei allen anderen niedrigeren Organismen sind diese nicht vorhanden, handeln aber nach dem selben Prinzip. Sind nach Perfektion bestrebt (Evolutuion etc,). Sogar Atome versuchen den perfekten Zustand zu erreichen (8 Aussenelektronen).
Atome an sich können keine Vorstellungen haben aber aus der Synthese geht die Notwendigkeit der Ursache hervor.
Atome handeln ohne zu handeln.
Würde mich um Rückmeldungen freuen.
Mit freundlichen Grüßen Trist.
Zum einen in unserer Gedankenwelt und zum anderen in der Welt an sich als Essenz dieser Vorstellung.
Stelle ich mir beispielsweise ein Einhorn auf Extesie vor, so exestiert es insofern in der Welt an sich, das die Idee von dieser inspiriert werden kann, in diesen Fall müsste es also Tiere und Drogen geben.
Also kann man von der Idee auf die Existenz der Essenz der Ideen schließen.
Von der Vorstellung Gott muss es notwenigerweise auch eine uns vermittelnde Essenz geben.
Gott ist, um den Begriff zu füllen, allwissend und somit in allen Dingen vorhanden (oder auch umgekehrt) und somit auch alles was gedacht werden kann.
Nach der Projektionstheorie sind es letztendlich Wünsche und Ängste die durch bestimmte Mängel auftretten und diese Vorstellung verursachen. Das Gefühl des Mangels (z.B. Sterblichkeit) muss die Essenz in etwas Perfektem haben (Gott). Wo dieser zu finden ist, ist unerheblich.
Es ist notwenig, da jede Vorstellung die wir haben nur ein Teil der perfekten Vorstellung, Essenz ist: Gott. Hätten wir diese uns innwohnende Vorstellung, in koppelung an unsere Gefühle und Anlagen, nicht, würden wir nicht versuchen zu streben und schlicht sterben, was aber nicht der Fall ist.
Und um den Argument der produktiven Vorstellungskraft vorzubeugen, das diese Essenz gar nicht notwendig sei..
Produktive Vorstellungskraft setzt komplexe Neuronale Verbindungen vorraus. Bei allen anderen niedrigeren Organismen sind diese nicht vorhanden, handeln aber nach dem selben Prinzip. Sind nach Perfektion bestrebt (Evolutuion etc,). Sogar Atome versuchen den perfekten Zustand zu erreichen (8 Aussenelektronen).
Atome an sich können keine Vorstellungen haben aber aus der Synthese geht die Notwendigkeit der Ursache hervor.
Atome handeln ohne zu handeln.
Würde mich um Rückmeldungen freuen.
Mit freundlichen Grüßen Trist.