• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

[GESTERN + HEUTE] Was wurde aus ...

Det war Zille sein Milljöh - ein Künstlerportrait
Der Film zeigt ein Künstlerporträt von dem Zeichner, Illustrator, Photograph und Milieu-Chronist Heinrich Zille und ist, wie könnte es anders sein bei einer Arbeit über den "Pinsel-Heinrich", zugleich eine Dokumentation über das Berlin der Jahrhundertwende und das Berlin des proletarischen Nordens und Ostens.
Heinrich Rudolf Zille (* 10. Januar 1858 in Radeburg bei Dresden; † 9. August 1929 in Berlin) war ein deutscher Grafiker, Maler und Fotograf. In seiner Kunst bevorzugte der Pinselheinrich genannte Zille Themen aus dem Berliner Volksleben, das er ebenso lokalpatriotisch wie sozialkritisch darstellte.
Im Februar 1929 erlitt Zille einen ersten, im Mai einen zweiten Schlaganfall. In der Folgezeit zog sich der Künstler zunehmend zurück und ließ an seiner Wohnungstür mit einer gezeichneten Postkarte in zittriger Handschrift ausrichten: „Bin krank. Bitte keinen Besuch.“
Heinrich Zille starb am Morgen des 9. August 1929. Er erhielt ein Ehrengrab der Stadt Berlin auf dem Südwestkirchhof Stahnsdorf Begräbnisblock Epiphanien (Feld 14, Gartenstelle 34/35).
 
Werbung:
MUMM in den KNOCHEN - LEUCHTEN im HERZEN: Reinhard Jesionek bei Nora Sommer (Folge 3) (04.2024)

Reinhard „Jesi“ Jesionek (* 6. Oktober 1964 in Wien) ist ein österreichischer Fernsehmoderator. Reinhard Jesionek, Sohn des Juristen Udo Jesionek begann 1983 als Regieassistent, Gestalter und Reporter beim ORF-Jugendmagazin Okay und war Nachrichtenredakteur und Sprecher bei Radio Lignano.
Bei der Nationalratswahl in Österreich 2002 trat er als Spitzenkandidat für das Liberale Forum an.
Mit Aussagen über die COVID-19-Pandemie, den Klimawandel oder Wladimir Putin, den Jesionek „verstehen will“, sorgte er für Schlagzeilen
 
Herrlich Ehrlich: Stuntfrau Nora SUmmer ... (c) 06.2021
Sie schmeißt sich Stiegen hinunter, lässt sich in Glasvitrinen fallen oder mit Flaschen k. o. schlagen – und das alles möglichst spektakulär. Die gebürtige Wienerin Nora Summer (40) ist nämlich eine Stuntfrau. Schon im Kindergarten wollte Summer Schauspielerin werden und hatte einen unbändigen Bewegungsdrang, der sie sogar zur zweifachen Staatsmeisterin im Trampolinspringen machte. Ihr Lebensmotto ist "Einfach tun".
Richtig schwer verletzt hat sie sich bei ihren Stunts noch nie, nur früher, als sie noch Artistik betrieb. "Da bin ich aus vier Metern auf den Kopf gefallen und hatte dann eine Platzwunde. Ziemlich heftig, weil am Anfang auch die Wirbelsäule beeinträchtigt war. Beim Stunt hast du einfach Schürfungen und Prellungen. Das Stiegenrunterfallen tut einfach weh."
Die zweifache Mutter ist neben dem Job als Stuntfrau auch als Lifecoach, Astrologin und Autorin tätig. In ihrem aktuellen Buch „Der steppende Pferdearsch“ erzählt sie die Geschichte einer außergewöhnlichen Persönlichkeit. Das Buch ist ein bisschen autobiografisch und handelt von ihren Stunt – Erlebnissen und vor allem geht es um ihr Lebensmotto: „Weniger gefallen wollen, mehr scheiß drauf“.
Und auf der Seite ganz unten steht ... :zauberer2

„Der schlimmste Fehler von Frauen ist ihr Mangel an Größenwahn!“ (IrmtrauT Morgner)
Irmtraud Morgner (* 22. August 1933 als Irmtraud Elfriede Schreck in Chemnitz; † 6. Mai 1990 in Ost-Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin.
Nach einigen erzählerischen Werken im Stil des sozialistischen Realismus gelang Irmtraud Morgner 1968 mit ihrem Roman Hochzeit in Konstantinopel der Durchbruch beim Lesepublikum der DDR. Die hier erstmals erzeugte virtuose Mischung aus Phantastik und realistischer Alltagsbeschreibung aus feministischer Perspektive wurde zu ihrem Markenzeichen
 
Mumm in den Knochen - Leuchten im Herzen: MMag. Dr. Madeleine Petrovic (Folge 2) (03.2024)
Madeleine Petrovic (* 25. Juni 1956 in Wien, Geburtsname Demand) ist eine österreichische Politikerin (Die Grünen, Mitgliedschaft ruhend).
Sie war von 1994 bis März 1996 Bundessprecherin der Grünen und von 2002 bis 2015 Landessprecherin der Grünen in Niederösterreich.
Im Mai 2024 kündigte sie an, mit einer eigenen Liste bei der Nationalratswahl am 29. September 2024 kandidieren zu wollen. Sie und ihr Team sammelten bis August 2024 die notwendige Zahl an Unterstützungserklärungen, damit die Liste Madeleine Petrovic bei der Nationalratswahl bundesweit antreten kann.
 
Der Feuersalamander Lurchi ist eine Comicfigur, die vom deutschen Schuhhersteller Salamander zu Werbezwecken verwendet wird. Die mittig gehefteten Bändchen mit jeweils ca. acht Doppelseiten im DIN-A5-Format sind für Kinder im Grundschulalter konzipiert, in Schreibschrift gehalten und bis Nr. 129 durchweg in einfachen Paarreimen verfasst. Von da an verwendeten die Herausgeber einen einfacheren Text, um eine größere Breitenwirkung erzielen zu können. Eine Ausnahme stellt dann nochmals Nr. 131 dar, das wieder mit Paarreimen (von einem „weiblichen Lurchi-Fan“) veröffentlicht wurde.
Lurchi verfügt über eine große Fangemeinde älterer Leser, welche die Serie seit ihrer Kindheit begleitet. Obwohl der Salamander hauptsächlich als Anreiz für den Schuhverkauf für Kinder konzipiert wurde, hat sich Lurchi als Kultcharakter für eine große Gemeinde entwickelt, die in Lurchi ein Sammel- und Kultobjekt sieht.
Die Sammelbände unter dem Titel Lurchis Abenteuer sind eine Zweitverwertung der Hefte. Geprägt wurde Lurchi vor allem durch den Texter Erwin Kühlewein (von 1953 bis 1964) und den Zeichner Heinz Schubel (von 1952 bis 1972).
lurchi-karussell-1024x.webp
Werbe-Kinderkarussell der Fa. Salamander mit Figuren der Lurchi-Reihe, um 1970 (Museum der Alltagskultur, Waldenbuch)

Der Name Salamander und das Logo mit dem Feuersalamander ist eine Marke, die sich der in Bad Buchau gebürtige Berliner Lederhändler Rudolf Moos, ein Verwandter Albert Einsteins, am 5. Dezember 1899 beim kaiserlichen Patentamt in Berlin als Warenzeichen hatte eintragen lassen. Inspiriert durch die Abbildung einer Brosche in einer englischen Zeitung bildete das Symbol einer Eidechse die Anregung für das Markenzeichen der ersten Produkte einer von ihm gefertigten Schuhcreme. Wegen der geplanten internationalen Geschäfte benutzte Moos von Beginn an die Bezeichnung „Salamander“, da dieses Wort keiner Übersetzung bedurfte.
Am 8. Mai 1904 ließ er das neue Salamander Logo als Warenzeichen für Schuhe beim Patentamt Berlin eintragen.
Seit 2009 führen die Salamander GmbH mit Sitz Langenfeld (Herstellung der Salamander- und Lurchi-Schuhe, ausländisches Filialgeschäft mittels lokaler Gesellschaften, weltweite Markenrechte) und die Salamander Deutschland GmbH & Co. KG mit Sitz Wuppertal (deutsches Filialgeschäft, Onlineshop) die Marke fort.
 
Zuletzt bearbeitet:
MGM LOGO HISTORY: A Journey from Metro Pictures to the Present Day (1915-2024)
This shows the history of MGM since 1915 and traditionally, the MGM was founded by mergers of three companies in 1924
Leo the Lion is the mascot for the Hollywood film studio Metro-Goldwyn-Mayer and one of its predecessors, Goldwyn Pictures. The logo was created by artist Lionel S. Reiss, who served as art director at Paramount Pictures.
Since 1917, and through the time the studio was formed by the merger of Samuel Goldwyn's studio with Marcus Loew's Metro Pictures and Louis B. Mayer's company in 1924, several different lions have been used for the MGM logo.
Although MGM has referred to all of the lions used in their trademark as "Leo the Lion", only the lion in use since 1957 was actually named "Leo". In 2021, MGM debuted a new logo which utilizes a CGI-animated render of Leo. This version of the logo remains in use as of 2023 by Amazon MGM Studios, mainly for film productions following their acquisition of the studio in 2022.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Mirabell-Werk in Grödig schließt: Die Mozartkugel ist keine Salzburgerin mehr (c) 01.12.24 Claudia Stelzel-Pröll
Drei Produkte für den österreichischen Markt sind bis zum Schluss in der Produktion: Mozartkugeln, Mozarttaler und Milketten. In der Vergangenheit wurden bis zu 12.000 Tonnen Süßigkeiten pro Jahr für Mondelez produziert, zuletzt war es nur noch eine Tonne jährlich.
Wie es mit den Salzburger Mozartkugeln weitergehen soll, weiß offiziell niemand. Seitens des Großkonzerns Mondelez gibt es Floskeln, aber keine Infos. Was fix ist: In Österreich wird nicht mehr produziert.
Kommende Woche, am 5. Dezember, rollt hier die letzte, golden verpackte Mirabell Mozartkugel in den Auffangcontainer. 17,1 Gramm kugelrunde Schokolade mit Pistazien-Marzipan-Nougatkern aus Salzburg sind Geschichte. Dann wird das Werk in Grödig, in dem das Unternehmen "Salzburg Schokolade" die "Echten Salzburger Mozartkugeln" produzierte, für immer geschlossen.
 
Zurück
Oben