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Geld

Bernd

Well-Known Member
Registriert
3. Mai 2004
Beiträge
8.631
Das Denken erschafft das Ich.

Da das Ich nicht existiert, sucht es nach Möglichkeiten, sich zu manifestieren.

Die Manifestation einer Sache, die nicht da ist, verlangt fortwährende Auffrischung, fortwährenden energetischen Nachschub, ähnlich einer Lüge, die nur durch weitere Lügen gestützt werden kann oder eines Ballons, der ohne ständige Heißluftzufuhr in sich zusammensinkt.

Geld ist (neben Macht und Manipulation, Planung und Handlung durch den Körper) eigentlich das universellste Mittel dazu. Im Geld steckt in einer Zeit, in der alles Materielle käuflich ist, die verlockendste Aufrechterhaltungsmöglichkeit für ein zu beinahe jeder Zeit um seine Nichtexistenz besorgtes Gehirn. Das ist der Grund, warum Denken so mit Angst und Sicherheit korrespondiert, mit Hoffnung und Enttäuschung, mit Freund und Feind. Die Polarität in der Wirkung von Geld ist auf dieser Ebene die Folge der Absicht, sich selbst zu erhalten, sich selbst zu erleben und dennoch Sicherheit und direktes Erleben nie wirklich zu erreichen.

Daher ist Geld das Lieblingsspielzeug des Denkens.

Liebe Grüße
von meinem Gehirn
 
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Das Denken erschafft das Ich.

Da das Ich nicht existiert, sucht es nach Möglichkeiten, sich zu manifestieren.

Die Manifestation einer Sache, die nicht da ist, verlangt fortwährende Auffrischung, fortwährenden energetischen Nachschub, ähnlich einer Lüge, die nur durch weitere Lügen gestützt werden kann oder eines Ballons, der ohne ständige Heißluftzufuhr in sich zusammensinkt.

Geld ist (neben Macht und Manipulation, Planung und Handlung durch den Körper) eigentlich das universellste Mittel dazu. Im Geld steckt in einer Zeit, in der alles Materielle käuflich ist, die verlockendste Aufrechterhaltungsmöglichkeit für ein zu beinahe jeder Zeit um seine Nichtexistenz besorgtes Gehirn. Das ist der Grund, warum Denken so mit Angst und Sicherheit korrespondiert, mit Hoffnung und Enttäuschung, mit Freund und Feind. Die Polarität in der Wirkung von Geld ist auf dieser Ebene die Folge der Absicht, sich selbst zu erhalten, sich selbst zu erleben und dennoch Sicherheit und direktes Erleben nie wirklich zu erreichen.

Daher ist Geld das Lieblingsspielzeug des Denkens.

Liebe Grüße
von meinem Gehirn

Du meinst von deinem egoistischen Gehirn und deinem Goldzahn...:D
 
Bernies Sage: Geld denken bedeutet Gedanken in Eigenwerten zu lenken.

Das Denken erschafft das Ich.
Genau genommen: Nur das 'kleine' Denken erschafft das kleine individuelle 'ich'.
Das 'große' Denken 'erschlafft' geradezu im Kollektiv eines unendlich übergroß unbestimmten *D-ICH* + *M-ICH*... :)

Da das Ich nicht existiert, sucht es nach Möglichkeiten, sich zu manifestieren.
» In lichten Momenten seine "Ex-Sistenz" exakt zu erkennen glauben,
genügt in der "Rückschau eines Rückstaus", um verloren gegangene Gedanken zu "klauben" «

Das 'große' Denken im Drittbezug und Trittbezug ER schuf 'D-ICH' - in der *D-ICHOTOMIE* von Geist und Seele - quasi in zweigeteilt wandelnden Körpern 'reloaded'.

Die Manifestation einer Sache, die nicht da ist, verlangt fortwährende Auffrischung, fortwährenden energetischen Nachschub, ähnlich einer Lüge, die nur durch weitere Lügen gestützt werden kann oder eines Ballons, der ohne ständige Heißluftzufuhr in sich zusammensinkt.
Ich produziere also zum Schein "heiße" Luft und nehme Dich damit beim Wort durch Postulation einer adjekten Wahrheit (für Jecken) als 'hebel-langarmbeinig' im Abgrenzungsversuch zur Lüge (für Nichtjecken) als 'hebelkurz-armbeinig' stillstehend: Alles dreht sich dann um *M-ICH* (= als das mittige kollektive *ICH* in einer BuR für *S-ICH*)

Geld ist (neben Macht und Manipulation, Planung und Handlung durch den Körper) eigentlich das universellste Mittel dazu.

Universell ist die Schnittstelle als Mittel im Mittel und damit theoretisch auf dem Null-Niveau scheinbar neutral ausgeglichen.

Geld steckt in einer Zeit, in der alles Materielle käuflich ist, die verlockendste Aufrechterhaltungsmöglichkeit für ein zu beinahe jeder Zeit um seine Nichtexistenz besorgtes Gehirn. Das ist der Grund, warum Denken so mit Angst und Sicherheit korrespondiert, mit Hoffnung und Enttäuschung, mit Freund und Feind. Die Polarität in der Wirkung von Geld ist auf dieser Ebene die Folge der Absicht, sich selbst zu erhalten, sich selbst zu erleben und dennoch Sicherheit und direktes Erleben nie wirklich zu erreichen.

Daher ist Geld das Lieblingsspielzeug des Denkens.

VerGELD's Gott - etwa als Lieblingsspielzeug des unbelasteten Denkens, bei welchem sich das Geld selbst zu verdienen - oder gar zu 'ver-dienen' vermag? ;)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mein gut gemeinter Versuch zur Eigenpostulationsfähigkeit des Geldes
in einer Selbstrechtfertigung
als " GUT DING " in KANT'schem (negativ) erweiterten Sinne
- vernünftig (wie unvernünftig) -
- ökonomisch (wie ökokomisch) -
in besonders ausgezeichneten Relativierungen beizutragen:

Geld - in der Wortkette G-E-L-D - möge als eine im Grunde genommen frei wählbare
< Geniale-Energie-Lebhafter-Drittversicherung > gelten dürfen!​

Weil alles seinen (grenzwertigen) Grund (mehrfach) hat, darf dies definitiv auch für das exakt (doppelt) 'ver-vierteilbares' Geldverständnis in der Mehreineindeutigkeit seiner als durchaus lebendig beschwingt erkennbaren (Doppel-)Funktionen gelten, - in der ........

1.Parallelität: Der wichtigste Grund des Geldes ist seine sofortig erkennbar sein müssende
Rückversicherungsfunktion zur Bewahrungserhaltung in seinem Gegenwert.

2.Kognizität: Der zweitwichtigste Grund des Geldes ist seine sofort aktivierbar sein müssende
Antriebsfunktion zur Erwartungserhaltung in seinem möglichen Verwirklichungswert.

3.Multiziplität: Der drittwichtigste Grund des Geldes ist seine sofort aktivierbar sein müssende
(Ver-)Tauschfunktion zur Spieltrieberhaltung in seinem Eigenwert.

4.Attraktorität: Der viertwichtigste Grund des Geldes ist seine sofort aktivierbar sein müssende
Umrechnungsfunktion zur Vergleichswerterhaltung in einem realisierbaren Drittwert.

Bernies Sage

 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mein gut gemeinter Versuch zur Eigenpostulationsfähigkeit des Geldes
in einer Selbstrechtfertigung
als " GUT DING " in KANT'schem (negativ) erweiterten Sinne
- vernünftig (wie unvernünftig) -
- ökonomisch (wie ökokomisch) -
in besonders ausgezeichneten Relativierungen beizutragen:

Geld - in der Wortkette G-E-L-D - möge als eine im Grunde genommen frei wählbare
< Geniale-Energie-Lebhafter-Drittversicherung > gelten dürfen!​

Weil alles seinen (grenzwertigen) Grund (mehrfach) hat, darf dies definitiv auch für das exakt (doppelt) 'ver-vierteilbares' Geldverständnis in der Mehreineindeutigkeit seiner als durchaus lebendig beschwingt erkennbaren (Doppel-)Funktionen gelten, - in der ........

1.Parallelität: Der wichtigste Grund des Geldes ist seine sofortig erkennbar sein müssende
Rückversicherungsfunktion zur Bewahrungserhaltung in seinem Gegenwert.

2.Kognizität: Der zweitwichtigste Grund des Geldes ist seine sofort aktivierbar sein müssende
Antriebsfunktion zur Erwartungserhaltung in seinem möglichen Verwirklichungswert.

3.Multiziplität: Der drittwichtigste Grund des Geldes ist seine sofort aktivierbar sein müssende
(Ver-)Tauschfunktion zur Spieltrieberhaltung in seinem Eigenwert.

4.Attraktorität: Der viertwichtigste Grund des Geldes ist seine sofort aktivierbar sein müssende
Umrechnungsfunktion zur Vergleichswerterhaltung in einem realisierbaren Drittwert.

Bernies Sage


Und Gold bleibt stabil, also wertvoller Be-Sitz zum Gestell. ;)
 
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Bernies These:
Ein Geldsinn als ' Ver-Geld’s-Sinn ' könnte im Rahmen einer Denk- und Schenkökonomie neuartig und doch altbacken vertraut vorstellbar sein, in Erwartungsabhängigkeit zu einer kontrollierbar angestrebten Mittelmäßigkeit.

» Geld ist Mittel - und geflickt ist der Kittel! »
(von Bernhard Layer)

» Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit;
dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft.
»
(von Jean-Jaques Rousseau)

 
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