Zeilinger
Well-Known Member
- Registriert
- 22. Mai 2004
- Beiträge
- 16.499
Hallo Psychologen und psychologisch Interessierte !
Eines ist für mich klar - und das spürte ich auch schon am eigenen Leibe - ein Zornesausbruch schadet meistens dem Zornigen mehr als er nützt. Den sogenannten "heiligen Zorn" möchte ich jetzt einmal als Privileg Gottes außen vor lassen. Dem - menschlichen - Zornpinkerl fehlt es meines Erachtens an Gelassenheit.
Birgt die Gelassenheit aber nicht die große Gefahr, zur Gleichgültigkeit zu werden ? Ich nehme einmal an, dass die - absolute - Gleichgültigkeit mehrheitlich als asozial abgelehnt wird.
Wo bzw. wann bin ich jetzt aber noch gelassen und nicht gleichgültig ? Wo ist die Grenze ?
Um Eure rege Teilnahme bittet
Zeili
Eines ist für mich klar - und das spürte ich auch schon am eigenen Leibe - ein Zornesausbruch schadet meistens dem Zornigen mehr als er nützt. Den sogenannten "heiligen Zorn" möchte ich jetzt einmal als Privileg Gottes außen vor lassen. Dem - menschlichen - Zornpinkerl fehlt es meines Erachtens an Gelassenheit.
Birgt die Gelassenheit aber nicht die große Gefahr, zur Gleichgültigkeit zu werden ? Ich nehme einmal an, dass die - absolute - Gleichgültigkeit mehrheitlich als asozial abgelehnt wird.
Wo bzw. wann bin ich jetzt aber noch gelassen und nicht gleichgültig ? Wo ist die Grenze ?
Um Eure rege Teilnahme bittet
Zeili